v.l.n.r.: Randleistenbeil mit geknickten Längsseiten aus Unna - AKZ 4411,0363 - (Finder: Dirk Schneck); Fragment einer Nussbügelfibel der Spätlaténezeit aus Steinfurt-Borghorst - MKZ 3810,0198 - Finder: Daniel Eckel); Scharnierschnalle eines römischen Schienenpanzers der frühen römischen Kaiserzeit aus Lotte - MKZ 3613,0129 - (Finder: Christian Dellbrügge); Schwertgurtbeschlag der Karolingerzeit aus Ahlen MKZ 4213,0268 - (Finder: Torsten Schnieder)

Am kommenden Donnerstag, 13.11.2025, informiert Dr. Ulrich Lehmann ab 18:30 Uhr im Museum im „Stern“ über Sondengehen und Magnetangeln.
Sondengehen, also das Suchen nach Dingen mit einer Metallsonde, erfreut sich in Nordrhein-Westfalen immer größerer Beliebtheit. Wer dieses Hobby betreiben möchte, muss sich jedoch an gewisse Spielregeln halten. Für die Suche benötigt wird immer eine Erlaubnis der Oberen Denkmalbehörde sowie eine Betretungserlaubnis der Grundstückseigentümer benötigt.
In seinem Vortrag erläutert Ulrich Lehmann vom Sachgebiet Sondengehen und Magnetangeln der LWL-Archäologie für Westfalen, was es mit dem Sondengehen auf sich hat und wie dieses Hobby bei der Erforschung und dem Schutz unseres Kulturerbes helfen kann.
Der Eintritt in das Museum und die Teilnahme am Gespräch sind kostenlos. Eine vorherige Anmeldung ist nicht nötig.

v.l.n.r.: Randleistenbeil mit geknickten Längsseiten aus Unna – AKZ 4411,0363 – (Finder: Dirk Schneck); Fragment einer Nussbügelfibel der Spätlaténezeit aus Steinfurt-Borghorst – MKZ 3810,0198 – Finder: Daniel Eckel); Scharnierschnalle eines römischen Schienenpanzers der frühen römischen Kaiserzeit aus Lotte – MKZ 3613,0129 – (Finder: Christian Dellbrügge); Schwertgurtbeschlag der Karolingerzeit aus Ahlen MKZ 4213,0268 – (Finder: Torsten Schnieder)