Online-Anwendungen für Bürgerinnen und Bürger und für Unternehmen, Einführung der digitalen Akte, Aufbau und Konsolidierung eines Dokumentenmanagements, Überarbeitung und Digitalisierung konkreter (Abstimmungs-)Prozesse, Herstellung von Verfahrenseffizienz, Aufbau eines Wissensmanagements etc. – die Bedarfe der Verwaltungen und Empfehlungen der OWL-IT zeigen die ganze Bandbreite der Digitalisierung auf. Dabei kann Digitalisierung in vielen Fällen mit vorhandenen Mitteln und ohne Zukauf kosten- und betreuungsintensiver Programme erfolgen. Durch die Kostenneutralität wird ein wichtiger Beitrag zur Entlastung der finanziell angespannten Haushaltslage der Kommunen geleistet.

Am 14. Mai 2025 übergab Torsten Fisahn, Verantwortlicher für Kommunalberatung in der OWL-IT, den „Ergebnisbericht zum DigiCheck@Classic bei der Stadt Porta Westfalica im Fachbereich 2 – SG 32 – Sicherheit und Ordnung – Überwachung ruhender Verkehr & sonstiger Außendienst“ an den Ersten Beigeordneten und Stellvertreter von Bürgermeisterin Grotjohann, Carsten Dierks, und an das für Verwaltungsdigitalisierung zuständige Team. Der Bericht der OWL-IT liefert jetzt eine fundierte Grundlage, die mit DigiCheck@Classic untersuchten und analysierten Aufgaben im SG 32 weiter zu digitalisieren.

Bei der Übergabe im Rathaus stellte der Erste Beigeordnete Carsten Dierks fest: „Mit dem richtungsweisenden Ratsbeschlusses vom Dezember 2024 können wir systematisch und kontinuierlich die gemeinsam mit der OWL-IT erarbeitete Digitalisierungsstrategie innerhalb eines Zeitraums von 10 Jahren umsetzen. Die DigiCheck-Methodik OWL-IT verschafft uns hierfür einen klaren Kurs und die erforderliche Sicherheit für die Verwaltungsmodernisierung. Dabei ist die kompetente Begleitung durch die OWL-IT für uns ein Pfund, welches wir in den kommenden Jahren gerne nutzen werden.“

Von visionary