Verl
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05.12.2025
Rathaus ab 24. Dezember geschlossen – ab 5. Januar wieder geöffnet
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Rathaus ab 24. Dezember geschlossen – ab 5. Januar wieder geöffnet
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Rathaus ab 24. Dezember geschlossen – ab 5. Januar wieder geöffnet
Das Rathaus der Stadt Verl bleibt vom 24. Dezember bis einschließlich 3. Januar geschlossen. Da der 4.
Januar auf einen Sonntag fällt, nimmt die Verwaltung ihren Dienst ab Montag, 5. Januar, wieder zu den
gewohnten Zeiten auf.
Während der Schließzeit ist ein Anrufbeantworter geschaltet, über den die verschiedenen
Notfallnummern abgerufen werden können. In dringenden Fällen des Kinderschutzes steht an
Werktagen bis 16.30 Uhr die Rufnummer (05246) 961-273 zur Verfügung. Ab 16.30 Uhr sowie an den
Feiertagen und am Wochenende übernimmt der Krisendienst des Jugendamtes; er ist über die Polizei
unter der Nummer 110 erreichbar.
Zwischen Weihnachten und Neujahr ist lediglich das Standesamt am Montag, 29. Dezember, von 9 bis
12 Uhr besetzt. In diesem Zeitraum werden ausschließlich Sterbefallanzeigen durch Bestatter
entgegengenommen. Andere standesamtliche Angelegenheiten können nicht bearbeitet werden.
Verl
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05.12.2025
Umstellung des digitalen Bauantragsverfahrens: Aus „conject“ wird „dalux“
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Umstellung des digitalen Bauantragsverfahrens: Aus „conject“ wird „dalux“
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Umstellung des digitalen Bauantragsverfahrens: Aus „conject“ wird „dalux“
110
Auskunft erteilt: Andrea Kaltefleiter
Zimmer:
E-Mail:
Telefon:
Andrea.kaltefleiter@verl.de
0 52 46 / 961-252
Verl, 05.12.2025
Mit dem digitalen Bauantragsverfahren ermöglicht die Stadt Verl seit Jahren die einfache Einreichung
und Bearbeitung von Bauanträgen für Bauherrinnen und Bauherren, Architektinnen und Architekten
sowie Behörden. Da das Verfahren auf der bisher genutzten Plattform „conject“ jedoch vom Anbieter
nicht weitergeführt wird, erfolgt nun die Umstellung auf die neue Plattform „dalux“.
Dies hat konkret folgende Auswirkungen auf die Kommunikation mit dem Sachgebiet Bauaufsicht:
Bis einschließlich 9. Dezember kann die Plattform „conject“ noch genutzt werden.
Ab dem 10. Dezember wird die bisherige Plattform „conject“ bei der Stadt Verl abgeschaltet und
die Einreichung von neuen digitalen Anträgen sowie Uploads für bestehende
Bauantragsverfahren ist nicht mehr möglich.
Während der Umstellung können neue Bauanträge und Unterlagen über die E-Mail-Adresse
bauantrag@verl.de eingereicht werden. Eine Einreichung per E-Mail sollte in der
Umstellungsphase jedoch nur in absoluten Ausnahmefällen genutzt werden, um einen
reibungslosen Ablauf im Nachhinein sicherzustellen.
Voraussichtlich ab dem 15. Dezember können Unterlagen für bestehende Anträge über die neue
Plattform „dalux“ eingereicht werden.
Die Umstellung auf die Plattform „dalux“ hat folgende Auswirkungen auf den Arbeitsablauf und etwaige
Projekträume:
Alle laufenden Projekte (noch nicht abgeschlossene Projekte) werden automatisch in die neue
Plattform übertragen. Die Beteiligten erhalten eine E-Mail mit einer Einladung zum neuen
Projektraum, in dem eine Registrierung erforderlich ist. Dabei muss die bisher genutzte E-Mail
Adresse weiterverwendet werden.
Die Einreichung eines neuen digitalen Verfahrens erfolgt nach der Umstellung über den
gewohnten Weg: Das Bauantragsformular und die Bevollmächtigung für das digitale
Baugenehmigungsverfahren sind ausgefüllt und unterschrieben an die E-Mail-Adresse
bauantrag@verl.de oder per Post an die Stadt Verl zu senden.
Da alle Daten auf „conject“ im Zuge der Umstellung gelöscht werden, sollten die Unterlagen für
abgeschlossene Projekte bis zum 9. Dezember selbst gesichert werden. Aus diesem Grund
werden Architektinnen und Architekten sowie Bauherrinnen und Bauherren gebeten, die Daten
(für abgeschlossene Projekte) eigenständig zu speichern, da hierfür kein neuer Projektraum in
„dalux“ angelegt wird.
Um den Einstieg in „dalux“ zu erleichtern, stehen Erklär-Videos und Anleitungen zur Verfügung,
die online unter www.verl.de nach einer Registrierung beim Schulungsanbieter GoTo Stage
aufrufbar sind.
Fragen rund um die Umstellung bei der Stadt Verl beantwortet Lena-Marie Koch (Tel. 05246 / 961-293,
bauen@verl.de). Auf www.verl.de wird zudem über den aktuellen Umstellungsstand informiert.
Bildzeile:
Lena-Marie Koch (Sachgebietsleiterin, links im Bild) und Nadine Markmann (Leiterin des Fachbereichs
Bauaufsicht, Stadtentwicklung und Umwelt) informieren über die Verfahrensumstellung.

Gütersloh
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05.12.2025
Informationen zum Ehrenamt am 13. Dezember in der Stadtbibliothek
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Informationen zum Ehrenamt am 13. Dezember in der Stadtbibliothek
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Informationen zum Ehrenamt am 13. Dezember in der Stadtbibliothek
Engagement-Beratung und das Format „Im Gespräch mit Vereinen und Initiativen – Vielfältig. Engagiert. Offen.“ von 11 bis 13 Uhr – Voranmeldung ist nicht notwendig
Gütersloh (gpr). Wer sich ehrenamtlich engagieren möchte, aber noch nicht weiß, wie und wo er oder sie sich am besten einbringen kann, bekommt wertvolle Tipps und Informationen bei der Engagement-Beratung am Samstag, 13. Dezember, in der Stadtbibliothek. Von 11 bis 13 Uhr berät die Ehrenamtskoordination der Stadt Gütersloh interessierte Bürgerinnen und Bürger unverbindlich zum Ehrenamt. Zeitgleich – wie jeden 2. Samstag im Monat von 11 bis 13 Uhr – findet das Format „Im Gespräch mit Vereinen und Initiativen – Vielfältig. Engagiert. Offen.“ statt. Dabei stellen sich Vereine, Initiativen und gemeinnützige Organisationen im Lesecafé der Stadtbibliothek vor. Eine Voranmeldung ist nicht erforderlich.
Im Austauschformat „Im Gespräch mit Vereinen und Initiativen – Vielfältig.Engagiert.Offen.“ haben gemeinnützige Organisationen die Gelegenheit, sich und ihre Arbeit vorzustellen, mit Interessierten ins Gespräch zu kommen und neue Mitstreiterinnen und Mitstreiter zu gewinnen. Am Samstag, 13. Dezember, stellen sich der „SoVD Gütersloh“ und der „Wolkenschieber e.V.“ vor. Die Veranstaltung bietet eine ideale Plattform für alle, die sich über bestehende Angebote informieren oder Kontakte knüpfen möchten.
Am Dienstag, 30. Dezember, präsentiert sich die Ehrenamtskoordination zudem von 12 bis 21 Uhr in der Vereinshütte auf dem Weihnachtsmarkt. Auch hier können sich Interessierte unverbindlich über die vielfältigen Engagementmöglichkeiten in Gütersloh informieren, das Projekt „Radeln ohne Alter Gütersloh“ kennenlernen und sich von den „Gesichtern des Ehrenamtes“ inspirieren lassen – eine Fotoausstellung mit dem Namen „Ehrenamt tut gut – Ehrenamt in der offenen Seniorenarbeit“, die Anfang des Jahres in der Stadtbibliothek zu sehen war.
Die nächste Engagement-Beratung findet im neuen Jahr am Samstag, 10. Januar, statt – und ab dann wieder jeden zweiten und vierten Samstag im Monat. Das Format „Im Gespräch mit Vereinen und Initiativen – Vielfältig. Engagiert. Offen.“ geht ebenfalls im nächsten Jahr weiter. Der erste Termin ist Samstag, 14. Februar, und ab dann wieder jeden zweiten Samstag im Monat, von 11 bis 13 Uhr im Lesecafé. Interessierte Vereine und Initiativen können sich ab sofort bei der Ehrenamtskoordinatorin Elke Pauly-Teismann anmelden, per E-Mail an ehrenamtskoordination@guetersloh.de.
Rheda-Wiedenbrück
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05.12.2025
Freundschaftsbank an der Wenneberschule eingeweiht
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Freundschaftsbank an der Wenneberschule eingeweiht
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Freundschaftsbank an der Wenneberschule eingeweiht
Rheda-Wiedenbrück (pbm). Als Ort der Begegnung, zum Knüpfen neuer Freundschaften und als Anlaufpunkt, wenn Hilfe gebraucht wird: Die neue Freundschaftsbank der Wenneberschule steht allen Schülerinnen und Schülern zur Verfügung.
Bunte Zeichnungen, ein auffallender Schriftzug und der Gedanke, ein Symbol für Freundschaft und gutes Miteinander, zu finden: Denise Ortmeyer, Co-Teamleiterin OGGS, hat als Abschlussprojekt mit dem Titel „Die wachsende Freundschaft“ für die Prüfung zur pädagogischen Fachkraft gemeinsam mit vielen Kindern die Bank verschönert und die Anschaffung erst möglich gemacht.
Die Idee entstand im Rahmen der „Kinderkonferenz“ mit den an dem Projekt beteiligten Kinder an der Wenneberschule und dem Wunsch der Schulgemeinschaft nach einer neuen Sitzbank auf dem Schulhof. Die Bank besteht aus Rohholz und wurde wetterfest lackiert. Als zukünftiger Standort wurde bereits zu Beginn des Projektes ein Kastanienbaum auf dem Schulhof auserkoren. Dort wird künftig die Freundschaftsbank stehen.
Für die offizielle Eröffnung waren viele OGGS-Kinder, Freunde und Familien gekommen. Schulleiterin Erika Langer und Bürgermeister Theo Mettenborg wurde die Ehre zuteil, das symbolische Band durchzuschneiden. Begeistert haben die Kinder mitgefiebert und bei dem offiziellen Anlass mit Apfelsaft angestoßen.
Bildzeile: Die Freundschaftsbank wurde feierlich eröffnet. Hier sollen sich Kinder finden, die Freundschaft, Hilfe oder jemandem zum Spielen suchen.

Gütersloh
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03.12.2025
Rathaus bleibt ab Weihnachten geschlossen
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Rathaus bleibt ab Weihnachten geschlossen
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Rathaus bleibt ab Weihnachten geschlossen
Online-Dienstleistungen stehen zur Verfügung
Gütersloh (gpr). Das Rathaus bleibt von Mittwoch, 24. Dezember, bis einschließlich Sonntag, 4. Januar 2026, geschlossen. Die Onlinedienste des Rathauses sind währenddessen weiterhin erreichbar. Bürgerinnen und Bürger werden darum gebeten, die Schließzeiten bei ihrer Planung und zu klärenden Amtsangelegenheiten zu beachten.
Während der Rathausschließung sind weder persönliche Termine noch telefonische Anfragen im Rathaus möglich. Bürgerinnen und Bürger werden gebeten, ihre Anliegen rechtzeitig vor oder nach diesem Zeitraum zu erledigen. In einigen Bereichen wird es Notdienste geben, für unvorhergesehene und dringend notwendige Angelegenheiten (Notfallnummer des Fachbereichs Ordnung für Baustellenabsicherungen: 05241 / 82-3298).
Ab Montag, 5. Januar 2026, ist das Rathaus wieder zu den gewohnten Zeiten geöffnet. Weitere Informationen gibt es auf www.guetersloh.de. Die Online-Dienste der Stadt stehen unter www.buergerportal.guetersloh.de zur Verfügung.
Gütersloh
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02.12.2025
Noch freie Plätze für die kostenlose Energieberatung am Donnerstag, 4. Dezember
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Noch freie Plätze für die kostenlose Energieberatung am Donnerstag, 4. Dezember
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Zwischen 14 und 17 Uhr – Anmeldung telefonisch möglich
Gütersloh (gpr). Am Donnerstag, 4. Dezember, haben alle Interessierten von 14 bis 17 Uhr die Gelegenheit, sich persönlich rund um das Thema energetische und wärmetechnische Sanierung von Wohngebäuden beraten zu lassen. Energieberater Bernd Ellger steht im Bürgerbüro des Rathauses, Berliner Straße 70, bereit, um Gütersloher Hausbesitzerinnen und Hausbesitzer bei der Modernisierung ihrer Immobilie zu unterstützen. Ob es um den Austausch der Heizung, den Einbau neuer Fenster oder die Dämmung von Außenwänden und Dächern geht – bei dem Beratungsangebot der Stadt Gütersloh gibt es kompetente und individuelle Hilfe. Denn: Eine energetische Modernisierung bringt Vorteile für das eigene Zuhause und schont die Umwelt. Ein verbesserter Wärmeschutz senkt den Heizenergiebedarf und reduziert damit die lokalen CO2-Emissionen nachhaltig.
Neben technischen Fragen informiert Bernd Ellger auch über passende Fördermöglichkeiten, die Sanierungsprojekte finanziell erleichtern können. Die halbstündigen Beratungsgespräche richten sich ausschließlich an Gütersloherinnen und Gütersloher und sind kostenlos. Für die Organisation wird vorab um eine telefonische Anmeldung unter der Handynummer 0163 / 8184270 gebeten.
Weitere Informationen zum Thema gibt es unter www.klimaschutz.guetersloh.de.
Gütersloh
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02.12.2025
Kulturi und Kulturella entdecken die Stadtgeschichte – Neues kostenloses Kinder-Mitmachheft zum Stadtjubiläum ab jetzt erhältlich
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Kulturi und Kulturella entdecken die Stadtgeschichte – Neues kostenloses Kinder-Mitmachheft zum Stadtjubiläum ab jetzt erhältlich
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Gütersloh (gpr). Kurz nach Veröffentlichung der neuen „Stadtgeschichte von 1945-2025“ präsentiert der Fachbereich Kultur der Stadt Gütersloh im Jubiläumsjahr ein besonderes Angebot für junge Leserinnen und Leser: ein liebevoll gestaltetes, kostenloses Kinder-Mitmachheft, das spielerisch durch prägende Orte und Ereignisse der vergangenen 50 Jahre führt. Sozusagen eine Stadtgeschichte für Kinder.
In Zusammenarbeit mit den Gestalterinnen Barbara Schneider und Karin Wolf entwickelt lädt das Heft Kinder im Grundschulalter dazu ein, Gütersloher Geschichte und Geschichten selbst zu entdecken. Dabei wurden markante Orte für Kinder ausfindig gemacht und mit kleinen Geschichten versehen. Ob der Wasserturm, das Kinderzentrum Blankenhagen oder das Wirken des 2004 verstorbenen Künstlers Woldemar Winkler – viele spannende Stationen warten darauf, von neugierigen Kindern erforscht zu werden.
Begleitet werden die Kinder von den bekannten Kulturmaskottchen Kulturi und Kulturella, die durch Rätsel, Mitmachseiten und kreative Aufgaben führen. So können junge Entdeckerinnen und Entdecker Geschichte nicht nur lesen, sondern aktiv erleben und mitgestalten.
„Wir möchten Kinder früh dazu ermutigen, ihre Stadt bewusst wahrzunehmen und neugierig auf die Geschichten hinter Orten und Menschen zu werden“, so Lena Jeckel, Leiterin des Fachbereichs Kultur. „Das neue Mitmachheft bietet dafür einen niedrigschwelligen, spielerischen Zugang und kommt genau richtig im Jahr des Stadtjubiläums.“
Das neue Mitmachheft ist ab sofort kostenlos in der Stadthalle Gütersloh, Friedrichstraße 10, 33330 Gütersloh, an der Info/Pforte erhältlich Zu den regulären Öffnungszeiten Montag bis Freitag, 8 bis 12 Uhr, können dort auch Klassensätze abgeholt werden. Eine Vorbestellung ist nicht möglich. Für weitere Informationen können Interessierte sich direkt bei der Stadthalle melden, telefonisch unter 05241 / 864 – 0 oder per E-Mail an info@stadthalle-gt.de. Eine weitere Ausgabestelle ist die Gütersloh Marketing GmbH, Berliner Straße 63, 33330 Gütersloh, zu den Öffnungszeiten Montag, Dienstag, Donnerstag von 10 bis 17 Uhr sowie Mittwoch, Freitag und Samstag von 10 bis 14 Uhr. Auskunft erteilt hier Lilian Wohnhas vom Fachbereich Kultur der Stadt Gütersloh, telefonisch unter 05241 / 82 – 3659 oder per E-Mail an lilian.wohnhas@guetersloh.de.
BU Mitmach-Heft: Das Kinder-Stadtgeschichte-Heft eignet sich für Kinder im Grundschulalter und ist kostenfrei bei der Stadthalle und bei Gütersloh Marketing erhältlich. Foto: Stadt Gütersloh

Gütersloh
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02.12.2025
Weihnachtsmärkte in Sundern – Am Freitag, 12. Dezember, sorgen zwei Kitas für vorweihnachtliche Stimmung
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Weihnachtsmärkte in Sundern – Am Freitag, 12. Dezember, sorgen zwei Kitas für vorweihnachtliche Stimmung
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Gütersloh (gpr). Gemütliches Einstimmen auf das Weihnachtsfest in Sundern: Gleich zwei Weihnachtsmärkte laden am Freitag, 12. Dezember, zum besinnlichen Beisammensein ein. Die Kita Amtenbrinksweg (Amtenbrinksweg 9, 33332 Gütersloh) organisiert in Kooperation mit der Kita Englische Straße und der Mosaik-Schule einen Weihnachtsmarkt. Hier können von 15 bis 17 Uhr die Gäste am Lagerfeuer Punsch trinken und Hotdogs essen, während die Kinder Sterne basteln und Lebkuchen verzieren. Drei Kilometer entfernt lockt die Kita Wöstmannsweg (Wöstmannsweg 1, 33332 Gütersloh) ebenfalls mit einem Weihnachtsmarkt. Dort können von 15 Uhr bis 16.30 Uhr bei verschiedenen Speisen und Getränken die Stücke der Kinder bestaunt werden, die auf der Bühne aufgeführt werden. Eine Anmeldung für die Märkte ist nicht notwendig.
Verl
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02.12.2025
Zeitweise Verkehrsbeeinträchtigungen durch Anlieferung weiterer Container-Module
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Zeitweise Verkehrsbeeinträchtigungen durch Anlieferung weiterer Container-Module
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Für die neue Flüchtlingsunterkunft am Strothweg werden in dieser und der kommenden Woche weitere
Container-Module angeliefert. Nach aktuellem Stand sind die Transporte für Donnerstag, 4. Dezember,
Dienstag, 9. Dezember, und Donnerstag, 11. Dezember, vorgesehen. An diesen Tagen ist im Bereich
zwischen dem Bahnübergang Strothweg und der Einmündung Jostweg mit zeitweisen
Verkehrsbeeinträchtigungen zu rechnen. Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer werden gebeten, den
Bereich dann nach Möglichkeit zu meiden bzw. den Hinweisen des Personals vor Ort zu folgen. Sollten
sich Änderungen im Ablauf oder bei den Terminen ergeben, wird die Stadt Verl rechtzeitig informieren.
Gütersloh
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02.12.2025
Weihnachtsmärkte in Sundern
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Weihnachtsmärkte in Sundern
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Weihnachtsmärkte in Sundern
Am Freitag, 12. Dezember, sorgen zwei Kitas für vorweihnachtliche Stimmung
Gütersloh (gpr). Gemütliches Einstimmen auf das Weihnachtsfest in Sundern: Gleich zwei Weihnachtsmärkte laden am Freitag, 12. Dezember, zum besinnlichen Beisammensein ein. Die Kita Amtenbrinksweg (Amtenbrinksweg 9, 33332 Gütersloh) organisiert in Kooperation mit der Kita Englische Straße und der Mosaik-Schule einen Weihnachtsmarkt. Hier können von 15 bis 17 Uhr die Gäste am Lagerfeuer Punsch trinken und Hotdogs essen, während die Kinder Sterne basteln und Lebkuchen verzieren. Drei Kilometer entfernt lockt die Kita Wöstmannsweg (Wöstmannsweg 1, 33332 Gütersloh) ebenfalls mit einem Weihnachtsmarkt. Dort können von 15 Uhr bis 16.30 Uhr bei verschiedenen Speisen und Getränken die Stücke der Kinder bestaunt werden, die auf der Bühne aufgeführt werden. Eine Anmeldung für die Märkte ist nicht notwendig.
Rheda-Wiedenbrück
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02.12.2025
Mittwochnachmittag: Stadtverwaltung geschlossen
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Mittwochnachmittag: Stadtverwaltung geschlossen
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Mittwochnachmittag: Stadtverwaltung geschlossen
Rheda-Wiedenbrück (pbm). Am Mittwochnachmittag, 3. Dezember, bleiben alle Einrichtungen der Stadt Rheda-Wiedenbrück – Rathäuser, Bibliotheken, Bauhof – aufgrund einer internen Veranstaltung geschlossen. Das Hallenbad öffnet um 17:30 Uhr wieder für Badegäste.
Gütersloh
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02.12.2025
Berliner Straße wieder frei
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Berliner Straße wieder frei
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Berliner Straße wieder frei
Kanalbauarbeiten verlagern sich in die Grüne Straße
Gütersloh (gpr). Die Vollsperrung an der Kreuzung Berliner Straße / Grüne Straße ist seit vergangenem Freitag (28. November) aufgehoben. Die Berliner Straße kann damit wieder frei befahren werden. Die dringend notwendigen Kanalbauarbeiten werden nun in der Grünen Straße fortgeführt. Für den Verkehr bedeutet das: Die Berliner Straße bleibt offen, in der Grünen Straße kommt es jedoch weiterhin zu Einschränkungen.
Fußgängerinnen und Fußgänger sowie Radfahrende können den Bereich weiterhin passieren. Die Stadt Gütersloh bittet alle Verkehrsteilnehmenden um Verständnis.
Gütersloh
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02.12.2025
Neue Abfall-App für digitale Abfuhrtermine
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Neue Abfall-App für digitale Abfuhrtermine
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Neue Abfall-App für digitale Abfuhrtermine
Ab dem neuen Jahr ersetzt der „Tonnenticker Pro“ die bisherige „AbfallGTApp“
Gütersloh (gpr). Ab jetzt wird die Müllabfuhr digital noch einfacher: Mit der neuen App „Tonnenticker Pro“ bekommen Bürgerinnen und Bürger in Gütersloh alle Abfuhrtermine direkt aufs Handy – übersichtlich, zuverlässig und kostenlos. Ab jetzt steht die App bereit und ersetzt die bisherige AbfallGTApp. Die Stadt Gütersloh schließt sich damit der kreisweiten Lösung der Abfallwirtschaftsgesellschaften AWG und GEG an. Mit der Einführung des „Tonnenticker Pro“ werden die Abfallinformationen im Kreis Gütersloh nun vereinheitlicht – ein wichtiger Schritt hin zu einer modernen und bürgerfreundlichen digitalen Serviceinfrastruktur.
Die App ist leicht zu bedienen: Nach Eingabe der eigenen Adresse zeigt sie automatisch alle Abfuhrtermine für Restmüll, Bioabfall, Papier und Wertstoffe an. Wer möchte, kann auch weitere Adressen speichern – zum Beispiel für Angehörige oder Betriebe – und ganz einfach zwischen ihnen wechseln. Eine Erinnerungsfunktion sorgt dafür, dass keine Tonne mehr vergessen wird.
Auf der Startseite sind alle wichtigen Daten übersichtlich zusammengefasst. Die Bedienung ist weitgehend identisch mit der bisherigen AbfallGTApp, sodass sich Nutzerinnen und Nutzer kaum umstellen müssen.
Die App „Tonnenticker Pro“ ist ab jetzt kostenlos in den App-Stores von Apple und Google erhältlich. Alternativ kann sie auch hier heruntergeladen werden: www.stadt.gt/abfall-app. Der „Tonnenticker Pro“ ist zudem auch als Online-Version unter dem Namen „Abfall Navi“ auf der städtischen Homepage abrufbar: www.stadt.gt/abfallnavi.
Alle, die bisher die AbfallGTApp nutzen, sollten rechtzeitig umsteigen, damit sie auch im kommenden Jahr alle Abfuhrtermine wie gewohnt digital erhalten.
BU: Ab jetzt ist die neue kostenlose App „Tonnenticker Pro“ erhältlich, wie auf dem Handy von Andreas Lüdke, stellv. Leiter Fachbereich Stadtreinigung, zu sehen. Foto: Stadt Gütersloh

Gütersloh
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02.12.2025
Neues kostenloses Kinder-Mitmachheft zum Stadtjubiläum ab jetzt erhältlich
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Neues kostenloses Kinder-Mitmachheft zum Stadtjubiläum ab jetzt erhältlich
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Kulturi und Kulturella entdecken die Stadtgeschichte
Neues kostenloses Kinder-Mitmachheft zum Stadtjubiläum ab jetzt erhältlich
Gütersloh (gpr). Kurz nach Veröffentlichung der neuen „Stadtgeschichte von 1945-2025“ präsentiert der Fachbereich Kultur der Stadt Gütersloh im Jubiläumsjahr ein besonderes Angebot für junge Leserinnen und Leser: ein liebevoll gestaltetes, kostenloses Kinder-Mitmachheft, das spielerisch durch prägende Orte und Ereignisse der vergangenen 50 Jahre führt. Sozusagen eine Stadtgeschichte für Kinder.
In Zusammenarbeit mit den Gestalterinnen Barbara Schneider und Karin Wolf entwickelt lädt das Heft Kinder im Grundschulalter dazu ein, Gütersloher Geschichte und Geschichten selbst zu entdecken. Dabei wurden markante Orte für Kinder ausfindig gemacht und mit kleinen Geschichten versehen. Ob der Wasserturm, das Kinderzentrum Blankenhagen oder das Wirken des 2004 verstorbenen Künstlers Woldemar Winkler – viele spannende Stationen warten darauf, von neugierigen Kindern erforscht zu werden.
Begleitet werden die Kinder von den bekannten Kulturmaskottchen Kulturi und Kulturella, die durch Rätsel, Mitmachseiten und kreative Aufgaben führen. So können junge Entdeckerinnen und Entdecker Geschichte nicht nur lesen, sondern aktiv erleben und mitgestalten.
„Wir möchten Kinder früh dazu ermutigen, ihre Stadt bewusst wahrzunehmen und neugierig auf die Geschichten hinter Orten und Menschen zu werden“, so Lena Jeckel, Leiterin des Fachbereichs Kultur. „Das neue Mitmachheft bietet dafür einen niedrigschwelligen, spielerischen Zugang und kommt genau richtig im Jahr des Stadtjubiläums.“
Das neue Mitmachheft ist ab sofort kostenlos in der Stadthalle Gütersloh, Friedrichstraße 10, 33330 Gütersloh, an der Info/Pforte erhältlich Zu den regulären Öffnungszeiten Montag bis Freitag, 8 bis 12 Uhr, können dort auch Klassensätze abgeholt werden. Eine Vorbestellung ist nicht möglich. Für weitere Informationen können Interessierte sich direkt bei der Stadthalle melden, telefonisch unter 05241 / 864 – 0 oder per E-Mail an info@stadthalle-gt.de. Eine weitere Ausgabestelle ist die Gütersloh Marketing GmbH, Berliner Straße 63, 33330 Gütersloh, zu den Öffnungszeiten Montag, Dienstag, Donnerstag von 10 bis 17 Uhr sowie Mittwoch, Freitag und Samstag von 10 bis 14 Uhr. Auskunft erteilt hier Lilian Wohnhas vom Fachbereich Kultur der Stadt Gütersloh, telefonisch unter 05241 / 82 – 3659 oder per E-Mail an lilian.wohnhas@guetersloh.de.
BU Mitmach-Heft: Das Kinder-Stadtgeschichte-Heft eignet sich für Kinder im Grundschulalter und ist kostenfrei bei der Stadthalle und bei Gütersloh Marketing erhältlich. Foto: Stadt Gütersloh

Verl
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02.12.2025
Sportlerehrung: Vorschläge für 2025 noch bis zum 31. Dezember möglich
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Sportlerehrung: Vorschläge für 2025 noch bis zum 31. Dezember möglich
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Sportlerehrung: Vorschläge für 2025 noch bis zum 31. Dezember möglich
Mit der alle zwei Jahre stattfindenden Sportlerehrung würdigt die Stadt Verl herausragende Leistungen
heimischer Sportlerinnen und Sportler. Die Ehrungen werden jeweils rückwirkend für die sportlichen
Erfolge der vergangenen zwei Jahre verliehen – die nächste Ehrung findet 2027 für die Jahre 2025 und
2026 statt. Noch bis zum 31. Dezember können Sportlerinnen und Sportler vorgeschlagen werden, die
im Jahr 2025 besondere sportliche Erfolge erzielt haben. Ebenso können Personen nominiert werden,
die sich in besonderer Weise um den Sport in der Stadt verdient gemacht haben. Die Meldung kann von
Vereinen und Privatpersonen sowie über den Stadtsportverband erfolgen und muss eine Begründung
enthalten, aus der die hervorragende sportliche Leistung ersichtlich ist.
Interessierte werden gebeten, ihren Vorschlag an die Stadt Verl, Der Bürgermeister, Paderborner Straße
5, 33415 Verl, zu richten. Über alle Anträge beraten der Stadtsportverband sowie der Ausschuss für
Bildung, Sport, Inklusion und Kultur. Die „Richtlinien der Stadt Verl über Ehrungen und Auszeichnungen
für sportliche Erfolge und Verdienste“ können auf der städtischen Webseite www.verl.de/sportlerehrung
eingesehen werden.
Verl
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02.12.2025
Sprechstunde des Bürgermeisters am 4. Dezember
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Sprechstunde des Bürgermeisters am 4. Dezember
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Sprechstunde des Bürgermeisters am 4. Dezember
Zu seiner nächsten Bürgersprechstunde lädt Bürgermeister Robin Rieksneuwöhner am Donnerstag, 4.
Dezember, ein. In der Zeit von 16.30 bis 17.30 Uhr haben interessierte Bürgerinnen und Bürger
Gelegenheit, im persönlichen Gespräch mit dem Verwaltungschef Fragen, Sorgen oder Anregungen
vorzubringen. Die Sprechstunde findet im Rathaus (Bürgermeisterbüro, Raum 105) statt. Eine
Anmeldung ist nicht erforderlich.
Verl
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02.12.2025
Nächster Hobbymarkt am 6. Dezember
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Nächster Hobbymarkt am 6. Dezember
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Nächster Hobbymarkt am 6. Dezember
Am Samstag, 6. Dezember, ist in Kaunitz von 6 bis 14 Uhr wieder Hobbymarkt. Wie schon im Oktober
und November darf aufgrund der Geflügelpest auch diesmal kein Geflügel ausgestellt oder verkauft
werden. Kinder dürfen sich aber auf besonderen Besuch freuen: Von 6 bis 10.30 Uhr ist der Nikolaus zu
Gast und verteilt Süßigkeiten. Auch das übrige Angebot ist mit Bekleidung, Taschen und Schuhen,
Gewürzen, Büchern, Deko-Artikeln, Haushaltswaren und vielem mehr gewohnt vielfältig. Für das
leibliche Wohl ist mit Imbiss- und Getränkeständen gesorgt. Der Eintritt für den Hobbymarkt, der in der
Ostwestfalenhalle sowie auf dem Außengelände stattfindet, beträgt 2,50 Euro (ab dem 18. Lebensjahr).
Gütersloh
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1.12.2025
Berliner Straße wieder frei
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Berliner Straße wieder frei
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Berliner Straße wieder frei
Kanalbauarbeiten verlagern sich in die Grüne Straße
Gütersloh (gpr). Die Vollsperrung an der Kreuzung Berliner Straße / Grüne Straße ist seit vergangenem Freitag (28. November) aufgehoben. Die Berliner Straße kann damit wieder frei befahren werden. Die dringend notwendigen Kanalbauarbeiten werden nun in der Grünen Straße fortgeführt. Für den Verkehr bedeutet das: Die Berliner Straße bleibt offen, in der Grünen Straße kommt es jedoch weiterhin zu Einschränkungen.
Fußgängerinnen und Fußgänger sowie Radfahrende können den Bereich weiterhin passieren. Die Stadt Gütersloh bittet alle Verkehrsteilnehmenden um Verständnis.
Rheda-Wiedenbrück
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01.12.2025
Bürgermeister liest in der Stadtbibliothek
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Bürgermeister liest in der Stadtbibliothek
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Rheda-Wiedenbrück (pbm). Zum bundesweiten Vorlesetag hat Bürgermeister Theo Mettenborg in der Stadtbibliothek Rheda vorgelesen: Eine Gruppe der Kindertageseinrichtung St. Johannes freute sich über den prominenten Vorleser aus der Doppelstadt. Mit dem „Parlament der Tiere“ – eine Geschichte über Freundschaft und Kompromissfindungen – hatte das Stadtoberhaupt ein spannendes Abenteuer dabei. Als Überraschung gab es für alle Kinder einen Adventskalender mit Rheda-Wiedenbrück-Motiv.
Bildzeile: Spannend war die Geschichte, die Bürgermeister Theo Mettenborg, den Kindern der Kita St. Johannes in der Stadtbibliothek vorlas.

Gütersloh
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28.11.2025
Aktionstag „Kultur und Gesundheit“
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Aktionstag „Kultur und Gesundheit“
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Aktionstag „Kultur und Gesundheit“: Schriftstellerin Daniela Dröscher liest aus ihren Romanen
Am Sonntag, 30. November, um 13 Uhr in der Volkshochschule Gütersloh
Gütersloh (gpr). Daniela Dröscher gelang der große Durchbruch 2022 mit ihrem autofiktionalen Roman „Lügen über meine Mutter“, der bis auf die Shortlist des Deutschen Buchpreises gelangte. Sie erzählt darin die Geschichte einer Familie, in der ein Thema alles beherrscht: das Körpergewicht der Mutter. Nun führt sie mit „Junge Frau mit Katze“ die Erzählung fort: Die Tochter ist erwachsen geworden und durchlebt ihre eigene Auseinandersetzung mit ihrem erkrankten Körper. Eine verzweifelte Suche nach dem Ursprung der Schmerzen legt nicht nur die Defizite im Gesundheitssystem, sondern auch die gnadenlosen gesellschaftlichen Anforderungen an das Funktionieren unserer Körper offen. Am Sonntag, 30. November, wird Daniela Dröscher anlässlich des Aktionstags „Kultur und Gesundheit“ der Volkshochschule (VHS) Gütersloh um 13 Uhr in der VHS aus ihren Texten lesen.
Im Gespräch mit der stellvertretenden Leiterin der Volkshochschule Dr. Mariella Gronenthal wird es außerdem darum gehen, welchen Stellenwert Gesundheit in unserer Gesellschaft und in der Kultur hat. Daniela Dröschers Werke zeigen meisterhaft auf, wie Körpernormen und Leistungsgesellschaft, aber auch Trauma und Resilienz in der Literatur ästhetisch verhandelt werden können. Gleichzeitig gehen die Perspektiven über den geschriebenen Text hinaus: 2026 soll die Verfilmung des Beststellers „Lügen über meine Mutter“ in die Kinos kommen.
Der Aktionstag findet zum Abschluss des Projektes „Gütersloh klärt auf – Gesundheitskompetenz erweitern“ statt, welches vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW finanziell gefördert wird. Alle Veranstaltungen können deshalb kostenfrei angeboten werden. Nach der Lesung erstreckt sich das Programm über den Nachmittag, bevor der Aktionstag um 17 Uhr mit dem Gesprächskonzert „Musikalischer Brückenschlag: Beethoven zwischen Epochen, Kulturen und Identitäten“ mit dem Pianisten Nima Mirkhoshhal seinen feierlichen Abschluss findet. Für das leibliche Wohl sorgt von 14 bis 17 Uhr der Foodtruck von Restlos e.V.
Um Anmeldung zu Lesung und Konzert bei der Volkshochschule wird herzlich gebeten unter Tel. 05241 / 82-2925 oder www.vhs-gt.de. Eine Spontanteilnahme ist bei ausreichend vorhandenen Plätzen möglich.

Gütersloh
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27.11.2025
Städtische Obstbaumaktion sorgt für Begeisterung
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Städtische Obstbaumaktion sorgt für Begeisterung
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Städtische Obstbaumaktion sorgt für Begeisterung
50 Obstbäume haben seit dem Wochenende neue Besitzer und sollen das Stadtklima und die Biodiversität in Gütersloh verbessern
Gütersloh (gpr). Im September hat die Stadt Gütersloh 50 Obstbäume zu einem Sonderpreis von jeweils 20 Euro angeboten. Voraussetzung für den Erwerb war die Pflanzung und Pflege der Bäume im eigenen Garten innerhalb des Stadtgebietes. Nach nur zwei Tagen waren alle 50 Bäume reserviert. Die Ausgabe der Bäume hat jetzt auf dem Betriebshof des Grünflächenamtes stattgefunden. Die neuen Baumbesitzerinnen und -Besitzer erhielten neben ihrem Obstbaum auch eine Pflanzanleitung, einen Pflanzpfahl sowie Kokosstrick zum Anbinden der Bäume. Ziel der Aktion: alte und regionaltypische Obstbaumsorten zu fördern und damit einen Beitrag zur Artenvielfalt und zum Stadtklima zu leisten.
Hans-Bernd Hensen vom Fachbereich Umweltschutz führte für jeden Baum den ersten Pflanzschnitt durch und erläuterte dabei anschaulich, wie junge Obstbäume richtig gepflegt werden. Wie der Baum angebunden wird, demonstrierten die Bundesfreiwilligen des Fachbereichs gekonnt an einem Modell. Viele Teilnehmende lobten die Aktion ausdrücklich und freuten sich, diesmal schnell genug gewesen zu sein. Die Gemeinschaft für Natur- und Umweltschutz in Kreis Gütersloh e.V. (GNU) begleitete die Ausgabe mit einem Informationsstand, der von vielen Interessierten besucht wurde. Neben Infomaterial und persönlicher Beratung erhielten die Teilnehmenden dort sogar kostenlos eine einheimische Staude für mehr Biodiversität im eigenen Garten. Auch Umweltdezernent Albrecht Pförtner schaute vorbei und ließ sich ein paar Tipps für die eigene Gartengestaltung geben.
Die durchweg positiven Rückmeldungen bestätigen den Erfolg der Aktion. Hans-Bernd Hensen betont: „Wir wollen die Obstbaumaktion auf jeden Fall fortführen – möglicherweise künftig auch mit anderen Pflanzen, damit noch mehr Interessierte die Möglichkeit zur Teilnahme haben.“
BU Obstbaum 1: Geduldig lauschten die frisch gebackenen Obstbaumbesitzerinnen und -Besitzer den Erklärungen von Hans-Bernd Hensen vom Fachbereich Umweltschutz. Foto: Stadt Gütersloh

Gütersloh
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26.11.2025
„200 Frauen – Gütersloh ist vielfältig“: Fotoprojekt zeigt 200 Porträts
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„200 Frauen – Gütersloh ist vielfältig“: Fotoprojekt zeigt 200 Porträts
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„200 Frauen – Gütersloh ist vielfältig“: Fotoprojekt zeigt 200 Porträts
Ausstellung ist bis Januar in der Stadtbibliothek zu sehen
Gütersloh (gpr). Das Fotoprojekt „200 Frauen – Gütersloh ist vielfältig“, initiiert vom Fachbereich Kultur und der Gleichstellungsstelle der Stadt Gütersloh, stellt die Bewohnerinnen der Stadt in den Mittelpunkt. 200 Gütersloherinnen wurden dafür fotografisch porträtiert und mit einem persönlichen Statement vorgestellt. Grundlage war die Frage „Gütersloh ist für mich…?“.
Die Antworten zeigen, wie unterschiedlich Heimat erlebt wird, etwa emotional, sachlich oder überraschend. Sie ergeben gemeinsam ein vielschichtiges Bild der Stadt und ihrer Bewohnerinnen. Die Ausstellung, die erstmals beim Festakt am 18. Mai in der Stadthalle, anschließend im Flur des Fachbereichs Kultur sowie von Juli bis September in der Volkshochschule Gütersloh gezeigt wurde, ist von jetzt an bis Samstag, 17. Januar, in der Stadtbibliothek Gütersloh zu sehen.
Die Gleichstellungsstelle der Stadt Gütersloh bedankt sich ausdrücklich bei den 200 Teilnehmerinnen, die mit ihren Gesichtern, Erfahrungen und Worten den Charakter des Projekts geprägt haben. „Durch ihre Offenheit, ihre Statements und ihre Gesichter zeigen sie, wie bunt und lebendig unsere Stadt ist“, unterstreicht die städtische Gleichstellungsbeauftragte Inge Trame. Lena Jeckel, Leiterin des Fachbereichs Kultur, ergänzt: „Ihre Beiträge haben dieses Projekt zu etwas ganz Besonderem gemacht.“
BU 200 Gütersloherinnen: v.l. Lena Jeckel (Leiterin des Fachbereichs Kultur), Katharina Schellong (stellv. Gleichstellungsbeauftragte) und Anja Krokowski (stellv. Leiterin der Stadtbibliothek Gütersloh) stehen in der Ausstellung „200 Frauen – Gütersloh ist vielfältig“ in der Stadt Bibliothek. Foto: Stadt Gütersloh

Verl
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25.11.2025
Wasserparcours sorgt am 29. November wieder für Spaß im Hallenbad
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Wasserparcours sorgt am 29. November wieder für Spaß im Hallenbad
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Im Hallenbad sorgt an diesem Samstag, 29. November, von 14 bis 17 Uhr der Wasserparcours wieder
für ein spritziges Vergnügen. Das aufblasbare Spielelement lädt Kinder zum Klettern, Balancieren und
Planschen ein. Ob Hindernisse erklimmen, das Gleichgewicht auf wackeligen Elementen testen oder am
Ende ins Wasser rutschen – Langeweile hat hier garantiert keine Chance. Alle weiteren Badegäste
sollten beachten, dass der reguläre Badebetrieb während dieser Zeiten nur eingeschränkt möglich ist, da
der Wasserparcours einen großen Teil des Schwimmerbeckens einnimmt. Der nächste Spielenachmittag
findet am Samstag, 13. Dezember, ebenfalls von 14 bis 17 Uhr statt.
Verl
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25.11.2025
Gemeinsame Pressemitteilung der Stadt Verl und des Kreises Gütersloh – Weg am Ölbach voraussichtlich für eine Woche gesperrt
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Gemeinsame Pressemitteilung der Stadt Verl und des Kreises Gütersloh – Weg am Ölbach voraussichtlich für eine Woche gesperrt
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Der Spazierweg entlang des Ölbachs hinter dem Friedhof muss ab Montag, 1. Dezember,
voraussichtlich für eine Woche gesperrt werden. Grund sind Pflege- und Unterhaltungsarbeiten, die vom
Kreis Gütersloh durchgeführt werden. Der Abschnitt, der von der Straße Zum Meierhof bis zur Rampe
als Übergang zum Friedhof führt, ist nicht betroffen und bleibt geöffnet. Wer die Abkürzung weiter nutzen
möchte, kann von dort über den äußeren Friedhofsweg in Richtung Hauptstraße oder umgekehrt
gelangen.
Verl
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25.11.2025
Hallenbad in den Weihnachtsferien geschlossen
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Hallenbad in den Weihnachtsferien geschlossen
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Der Bürgermeister
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Auskunft erteilt: Andrea Kaltefleiter
Zimmer:
E-Mail:
Telefon:
110
andrea.kaltefleiter@verl.de
0 52 46 / 961-252
Verl, 25.11.2025
Pressemitteilung 252/2025
Hallenbad in den Weihnachtsferien geschlossen
Das Hallenbad bleibt in den Weihnachtsferien geschlossen. Grund hierfür sind die jährlich anstehenden
Wartungs-, Reinigungs- und Reparaturarbeiten, die für den sicheren und reibungslosen Betrieb des
Bades notwendig sind. In diesem Zeitraum werden unter anderem technische Anlagen überprüft und
umfassende Grundreinigungen durchgeführt.
Letzter Badetag vor der Schließung ist am Sonntag, 21. Dezember, von 11.30 bis 18 Uhr. Im neuen Jahr
ist das Bad erstmals wieder am Dienstag, 6. Januar, geöffnet – wie gewohnt von 6 bis 7.30 Uhr und von
16.30 bis 21 Uhr.
Gütersloh
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25.11.2025
Weihnachtliche Kreativwerkstatt für Kinder und Jugendliche
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Weihnachtliche Kreativwerkstatt für Kinder und Jugendliche
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Anmeldungen für Zusatztermin am Montag, 8. Dezember, 16 bis 19.30 Uhr ab sofort möglich
Gütersloh (gpr). Aufgrund der großen Nachfrage wird für die Veranstaltung „Weihnachtliche Kreativwerkstatt für Kinder und Jugendliche“ noch ein Zusatztermin am Montag, 8. Dezember, von 16 bis 19.30 Uhr angeboten. Die Veranstaltung der Reihe „Kulturrucksack“, organisiert vom städtischen Fachbereich Kultur, richtet sich an Kinder und Jugendliche zwischen zehn und 14 Jahren und findet in der Gütersloher Stadthalle statt. Zu Beginn gibt es eine kurze Einführung und Anleitung in verschiedene kreative Techniken wie Aquarellmalerei, Handlettering, Prägetechniken, Stempeln und Stanzen. Dann kann von den jungen Gästen frei gewählt werden, ob sie Geschenkanhänger, -tüten, Weihnachtskarten oder andere kreative Dekoelemente gestalten möchten, je nach Lust und Laune. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erleben einen Workshop voller Farbe, Fantasie und weihnachtlicher Vorfreude. Anmeldungen sind ab sofort möglich unter www.stadt.gt/weihnachtliche-kreativwerkstatt-zusatztermin. Die Teilnahme ist kostenfrei.
Herzebrock-Clarholz
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24.11.2025
Schließung Hallenbad Herzebrock am 28. November ab 17 Uhr
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Schließung Hallenbad Herzebrock am 28. November ab 17 Uhr
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Schließung Hallenbad Herzebrock am 28. November ab 17 Uhr
Interne Veranstaltung
Die Gemeindewerke Herzebrock-Clarholz weisen darauf hin, dass das Hallenbad Herzebrock wegen einer internen Veranstaltung am Freitag, 28. November ab 17 Uhr geschlossen ist.
Gütersloh
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24.11.2025
Vorsichtsmaßnahme: Stadt sperrt alle Sportplätze
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Vorsichtsmaßnahme: Stadt sperrt alle Sportplätze
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Vorsichtsmaßnahme: Stadt sperrt alle Sportplätze
Rasen- und Kunstrasenplätze ab sofort bis einschließlich Sonntag, 23. November, geschlossen
Gütersloh (gpr). Aufgrund der derzeit frostigen Temperaturen und der Feuchtigkeit sind die städtischen Sportplätze unbespielbar. Um Sportunfälle zu vermeiden und Schäden an den Anlagen zu verhindern, werden deshalb alle Sportanlagen im Freien – darunter auch die Rasen- und Kunstrasenplätze – ab sofort (Freitag, 21. November) für das kommende Wochenende gesperrt.
Die Sperre gilt für den gesamten Trainings- und Spielbetrieb bis einschließlich Sonntag, 23. November. Die Stadt bittet alle Vereine und Sporttreibenden um Verständnis für diese Vorsichtsmaßnahme.
Rheda-Wiedenbrück
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21.11.2025
Abfuhrkalender 2026 – digital die richtige Tonne am richtigen Tag wählen
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Abfuhrkalender 2026 – digital die richtige Tonne am richtigen Tag wählen
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Abfuhrkalender 2026 – digital die richtige Tonne am richtigen Tag wählen
Rheda-Wiedenbrück (pbm). Der Abfuhrkalender 2026 ist jetzt digital erschienen. Ab sofort steht er auf der städtischen Homepage www.rheda-wiedenbrueck.de/abfuhrkalender zum Herunterladen bereit. Er bietet auf sechs Seiten konzentriert die Abfuhrtermine und alle wesentlichen Informationen zur Entsorgung. An der gleichen Stelle kann man mit dem „Abfall-Navi“ eine individuelle Übersicht für die jeweils eigene Straße zusammenstellen. Ebenso steht der „Tonnenticker Pro“ der GEG als App zur Verfügung. Er bietet die Möglichkeit, sich an die individuellen Termine erinnern zu lassen und informiert über viele Fragen der richtigen Abfallentsorgung.
Der Abfuhrkalender steht sowohl digital als auch in gedruckter Form zur Verfügung. Die digitale Version ist bequem online auf der städtischen Webseite abrufbar und bietet praktische Erinnerungsfunktionen. Gedruckte Exemplare können ab sofort im Rathaus in Rheda und im Historischen Rathaus in Wiedenbrück, in der Bäckerei Vorbohle in St. Vit, im Hubertuskrug Batenhorst, in der Postdammschule Lintel sowie im Recyclinghof von Pro Arbeit e. V. abgeholt werden.
Der Link zum Download: www.rheda-wiedenbrueck.de/abfuhrkalender
Bild: Titelbild Abfallkalender

Gütersloh
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21.11.2025
Partnerschaft für Demokratie Gütersloh: Offizielle Website jetzt online
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Partnerschaft für Demokratie Gütersloh: Offizielle Website jetzt online
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Partnerschaft für Demokratie Gütersloh: Offizielle Website jetzt online
Zentrale Informationsplattform für Projekte, Termine und Beteiligungsmöglichkeiten
Gütersloh (gpr). Die Partnerschaft für Demokratie Gütersloh ist ab sofort mit einer eigenen Website online: Unter www.demokratie-leben-guetersloh.de finden Bürgerinnen und Bürger, Engagierte sowie Fachkräfte gebündelte Informationen rund um Projekte, Fördermöglichkeiten und Veranstaltungen, die im Zuge der Partnerschaft entstehen. Die neue Seite ergänzt die bereits erfolgreich gestarteten Aktivitäten im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ und bietet einen unkomplizierten Einstieg in das vielfältige Engagement vor Ort. „Mit der neuen Website schaffen wir einen zentralen Ort, an dem demokratisches Engagement sichtbar wird und Menschen schnell das finden, was sie brauchen, um sich einzubringen“, so Henning Matthes, Beigeordneter für die Bereiche Familie, Jugend, Schule, Soziales und Sport.
Die Partnerschaft für Demokratie ist ein gemeinsames Projekt der Stadt Gütersloh und des Jugendverbands SJD – Die Falken, Kreisverband Gütersloh und wird vom Bundesministerium für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert. Das Ziel: demokratische Teilhabe stärken, den gesellschaftlichen Zusammenhalt fördern und gemeinsam Wege gegen Extremismus, Diskriminierung und Ausgrenzung entwickeln. Die erste Demokratiekonferenz in Gütersloh hat bereits gezeigt, wie groß das Interesse an Austausch und Mitgestaltung in Gütersloh ist. Die Website soll diese Dynamik nun weiter unterstützen. Roland Thiesbrummel, Leiter des Fachbereichs Soziales, betont: „Die Plattform erleichtert die Orientierung und ist ein wichtiger Schritt, um Beteiligung niedrigschwellig zu ermöglichen.“
Die neue Online-Plattform bietet unter anderem Informationen zu Fördermöglichkeiten und Unterstützung bei der Antragstellung, Hinweise zu Terminen, Veranstaltungen sowie Fristen auf einen Blick und zentrale Dokumente und Formulare zum Download. Neu ist außerdem ein Newsletter-Angebot: Wer stets auf dem Laufenden bleiben möchte, kann sich direkt über die Website anmelden und erhält regelmäßig aktuelle Hinweise und Einblicke in die Arbeit der Partnerschaft.
Für Fragen steht die Koordinierungs- und Fachstelle Claudia Lehmann zur Verfügung, per E-Mail an c.lehmann@falken-guetersloh.de oder unter der Handynummer 0176 / 747 286 92.
Gütersloh
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21.11.2025
Tag der offenen Tür in der Kita „Englische Straße“
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Tag der offenen Tür in der Kita „Englische Straße“
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Tag der offenen Tür in der Kita „Englische Straße“
Am Freitag, 28. November, von 15 bis 18 Uhr
Gütersloh (gpr). Die Kita Englische Straße lädt am Freitag, 28. November, alle interessierten Familien ein, die Räumlichkeiten in der Englischen Straße 15 kennenzulernen. Von 15 bis 18 Uhr wird vor Ort über die pädagogische Arbeit informiert. Für eine Stärkung für Zwischendurch ist mit Waffeln und Getränken ebenfalls gesorgt. Eine Anmeldung ist nicht notwendig – die Kita freut sich über jeden spontanen wie geplanten Besuch.
Gütersloh
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21.11.2025
Nachmittag für pflegende Angehörige
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Nachmittag für pflegende Angehörige
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Nachmittag für pflegende Angehörige
Stadt und Seniorenbeirat laden zu gemütlichen Stunden ins Brauhaus ein
Gütersloh (gpr). Pflegende Angehörige leisten jeden Tag Großes – mit Herz, Geduld und unermüdlichem Einsatz. Als kleines Dankeschön lädt der Seniorenbeirat der Stadt Gütersloh laden Donnerstag, 11. Dezember, ab 14.30 Uhr zu einem gemütlichen Nachmittag im Brauhaus Gütersloh (Unter den Ulmen 9) ein. Freuen Sie sich auf Austausch, Musik und Kuchen sowie interessante Impulse – unter anderem zum Thema Sicherheit im Alltag. Ein Nachmittag voller Wertschätzung für alle, die im Stillen Großes leisten.
Die Anmeldung muss bis Donnerstag, 27. November, unter seniorenbeirat@guetersloh.de oder unter 05241 / 82 – 2156 erfolgen.
Gütersloh
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20.11.2025
Brücken bauen zwischen Deutschen
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Brücken bauen zwischen Deutschen
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Brücken bauen zwischen Deutschen
Ira Peters Lesung in der Volkshochschule eröffnete einen neuen Blick auf sogenannte Russlanddeutsche
Gütersloh. Warum findet eine Lesung zu Geschichte und Gegenwart der Russlanddeutschen im Rahmen eines Projekts zur Gesundheitskompetenz statt? Weil die Beschäftigung mit generationenübergreifenden Traumata, Resilienz und Selbstfürsorge zum Kern der Auseinandersetzung mit dieser Gruppe gehört. Das wurde bei der Veranstaltung mit der Autorin Ira Peter kürzlich in der Volkshochschule (VHS) Gütersloh mehr als deutlich.
Das Buch „Deutsch genug? Warum wir endlich über Russlanddeutsche sprechen müssen“ erschien im März und ist nun bereits in der 3. Auflage. Offensichtlich hat Ira Peter, die zuvor bereits im Podcast „Steppenkinder“ über das Thema aufklärte, einen Nerv getroffen. Und so zog die Lesung auch in Gütersloh ein großes Publikum an: Fast 100 Menschen lauschten in der Aula an der Hohenzollernstraße dem Gespräch von Peter und der stellvertretenden VHS-Leitung Mariella Gronenthal.
Neben der Geschichte der deutschen Minderheit im Zarenreich, unter Stalin und in den Auswanderungswellen der 1990er Jahre ging es auch um ihre Traumata und Prägungen bis heute. Ira Peter las aus ihrem bewegenden Sachbuch vor, ordnete ein und ergänzte durch persönliche Erfahrungen und eine große Menge Fachwissen. So erläuterte sie nicht nur, was „Russlanddeutsche“ eigentlich sind, sondern zeigte auch auf, dass es sich bei der gängigen Bezeichnung um einen von den Nazis geprägten Begriff handelt, den man besser durch „Deutsche aus dem postsowjetischen Raum“ ersetzen sollte. Denn für die Nationalsozialisten waren die Deutschen in den sowjetischen Republiken von der Ukraine bis weit nach Zentralasien hinein ganz klar Deutsche „zweiter Klasse“.
Die einfühlsame Moderation gab darüber hinaus Raum für die sehr persönliche Familiengeschichte der Autorin, und die offenherzigen Antworten bestärkten die Authentizität des Buchs. Denn das „große Schweigen“ über die Leidensgeschichte der Menschen, die unter Stalin als Minderheit verfolgt und zum Teil mehrfach deportiert wurden, prägt die Familien bis heute.
Im Rahmen der Publikumsfragen stellte Ira Peter klar, dass der Anteil von AfD-Wählenden unter Russlanddeutschen nicht höher liegt als der bundesdeutsche Durchschnitt. Sie plädierte dafür, dass alle demokratischen Parteien sich intensiv mit den spezifischen Sorgen und Herausforderungen der 2,4 Millionen Spätaussiedlerinnen und Spätaussiedler in Deutschland beschäftigen sollten, ohne sich dem Vorurteil hinzugeben, dass man diese längst sämtlich an die politischen Ränder verloren habe. Sicherlich hat diese besondere Lesung dazu beigetragen, dass auch zwischen Deutschen aus Gütersloh und Deutschen mit Zuwanderungserfahrung aus dem postsowjetischen Raum neue Brücken gebaut werden konnten.
BU: Volles Haus bei der Lesung von Ira Peter in der Aula der Volkshochschule, moderiert von Mariella Gronenthal. Foto: VHS Gütersloh

Gütersloh
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20.11.2025
Termin für Innenstadtkonferenz wird verlegt
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Termin für Innenstadtkonferenz wird verlegt
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Termin für Innenstadtkonferenz wird verlegt
Gütersloh (gpr). Die für Samstag, 22. November von 10 bis 14 Uhr, geplante Innenstadtkonferenz muss verschoben werden. Hintergrund sind krankheitsbedingte Ausfälle. Um die ursprünglich in der ehemaligen Apollo-Filiale in der Fußgängerzone (Berliner Straße) geplante Veranstaltung unter bestmöglichen Bedingungen und mit der vorgesehenen Qualität umzusetzen, wird der Termin nun leider verlegt. Ein neuer Zeitpunkt für die Umsetzung wird mit allen Beteiligten abgestimmt und rechtzeitig bekannt gegeben. Die Konferenz wird voraussichtlich im ersten Quartal kommenden Jahres stattfinden.
Verl
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19.11.2025
Preisverleihung für das Projekt „Energiesparen macht Schule“
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Preisverleihung für das Projekt „Energiesparen macht Schule“
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Die Stadt Verl hat in diesem Jahr erneut Schulen ausgezeichnet, die am Projekt „Energiesparen macht
Schule“ teilgenommen haben. Mit dem Projekt lernen Kinder und Jugendliche, wie sie durch einfache
Maßnahmen wie bewusstes Lüften, effiziente Nutzung technischer Geräte oder richtige Beleuchtung
Energie sparen und aktiv zum Klima- und Umweltschutz beitragen können. Ziel ist es, den
Energieverbrauch in den Schulgebäuden zu senken und das Bewusstsein für einen nachhaltigen
Umgang mit Ressourcen zu stärken.
Das Projekt wird vom e&u energiebüro betreut. In den Klassen werden Energiemanager gewählt, die
Aufgaben wie das Überwachen der Stoßlüftung, das Einstellen der Heizung oder das Abschalten der
Beleuchtung übernehmen. Zusätzlich führen die Schulen zum Beispiel Energie- und Umwelt-Projekt-
Tage durch, bei denen sich die Schülerinnen und Schüler intensiv mit Themen wie Wärmedämmung
oder erneuerbaren Energien auseinandersetzen. Dazu können auch Materialien wie Messgerätekoffer
oder CO₂-Ampeln genutzt werden. Die Lerneinheiten werden entweder eigenständig oder mit
Unterstützung des Büros e&u durchgeführt.
Bürgermeister Robin Rieksneuwöhner betonte bei der Urkundenverleihung: „Das Engagement der
Schülerinnen und Schüler ist ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz und zeigt, dass auch Kinder und
Jugendliche aktiv Verantwortung für unsere Umwelt übernehmen können. Wir freuen uns, dass die
Schulen in Verl dieses Projekt so engagiert umsetzen.“ Neben den Urkunden erhielten alle Schulen auch
Prämien als Anerkennung für ihr Engagement und die eingesparten Energiekosten. Mit dem Geld wollen
die Schulen zum Beispiel Elektronik-Bausätze anschaffen oder ihre Schulgärten weiter ausstatten, wie
die jeweiligen Vertreterinnen und Vertreter berichteten.
Teilgenommen haben die Gesamtschule Verl und das Gymnasium Verl sowie der Grundschulverbund
Kaunitz-Bornholte, die Grundschule St. Georg Sürenheide, die Grundschule Am Bühlbusch und die
Marienschule.
Bildzeile:
Bürgermeister Robin Rieksneuwöhner (2. v. rechts) und Klimaschutzmanagerin Isabel Barsties (rechts)
überreichten die Urkunden an (v. l.) Daniel Meier (Gesamtschule Verl), Britta Arendt (Gymnasium Verl),
Lisa Lüdtke (Grundschulverbund Kaunitz-Bornholte), Sevinc Otabasi (Grundschule St. Georg
Sürenheide) und Marie Sunder (Marienschule). Im Bild fehlt Kai Braddick (Grundschule Am Bühlbusch).

Verl
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19.11.2025
Verl setzt Zeichen gegen Gewalt an Frauen – Aktionen rund um den 25. November
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Verl setzt Zeichen gegen Gewalt an Frauen – Aktionen rund um den 25. November
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Rund um den Internationalen Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen am 25. November setzt die
Stadt Verl auch in diesem Jahr wieder sichtbare Zeichen der Solidarität und Unterstützung für betroffene
Frauen und Mädchen. Vom 24. bis 30. November werden vor dem Rathaus die blauen Fahnen mit der
Aufschrift „Frei leben – ohne Gewalt“ gehisst. Am Dienstag, 25. November, wird das Rathaus im
Rahmen der weltweiten UN-Kampagne „Orange the world – orange your city“ zudem in leuchtendem
Orange erstrahlen.
Darüber hinaus beteiligen sich mehrere Bäckereien in Verl wieder an der kreisweiten Brötchentüten-
Aktion. Ab Samstag, 22. November, werden die Brötchen in Tüten mit der Aufschrift „Gewalt kommt nicht
in die Tüte“ ausgegeben. Auf den Tüten sind auch wichtige Anlaufstellen und Hilfsangebote für
betroffene Frauen und Mädchen aufgedruckt. „Damit bringen wir das Thema direkt zu den Menschen
nach Hause und machen deutlich, wo Betroffene Hilfe finden können“, erklärt Sabine Heethey,
Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Verl.
Gewalt gegen Frauen bleibt ein ernstes Problem: Allein in Deutschland erfahren jedes Jahr mehr als
100.000 Frauen Gewalt in der Partnerschaft, viele holen sich jedoch keine Hilfe. „Häufig schämen sich
Betroffene, fühlen sich selbst verantwortlich oder kennen die Hilfsangebote nicht“, so Sabine Heethey.
„Mit unseren Aktionen wollen wir das Schweigen brechen und deutlich machen, dass die Stadt Verl aktiv
für den Schutz von Frauenrechten eintritt.“
Ein besonderes Highlight im kreisweiten Programm der Gleichstellungsstellen ist die digitale Lesung
„Wut und Böse“ der Autorin Ciani-Sophia Hoeder am 25. November um 19 Uhr. In ihrem Werk
beleuchtet Hoeder, wie strukturelle Ungleichheiten und Gewalt zusammenhängen und warum weibliche
Wut eine wichtige Kraftquelle sein kann. Informationen und Anmeldemöglichkeiten sowie alle
Veranstaltungen finden Interessierte auf www.pia-online.de
Gütersloh
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19.11.2025
Vergünstigte Nährstoffuntersuchung für Gartenböden
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Vergünstigte Nährstoffuntersuchung für Gartenböden
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Jetzt Proben abgeben und im Frühjahr gezielt düngen – Umweltberatung bietet Nährstoffuntersuchung für Hobbygärtner an am Freitag, 28. November
Gütersloh (gpr). Die städtische Umweltberatung bietet am Freitag, 28. November, eine vergünstigte Nährstoffuntersuchung für Gartenböden an. Das Angebot unterstützt Hobbygärtner bei einer gezielten und umweltschonenden Düngung im kommenden Frühjahr. Für eine Gebühr von zehn Euro umfasst die Untersuchung eine Analyse des pH-Wertes sowie der Nährstoffe Phosphor, Kalium und Magnesium. Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten im Anschluss eine Düngeempfehlung, die auf die individuellen Bedürfnisse ihres Gartens abgestimmt ist – so soll Überdüngung vermieden und die Umwelt geschont werden. Zugleich wachsen die Pflanzen gesünder und sind seltener von Schädlingsbefall betroffen.
Interessierte können Bodenproben aus Gemüse-, Gehölz- oder Rasenflächen zum Preis von 10 Euro pro Probe einreichen. Die Bodenproben werden selbstständig entnommen und beim Fachbereich Umweltschutz abgegeben. Eine Terminvereinbarung mit Umweltberaterin Wiebke Dreessen vom Fachbereich Umweltschutz für Freitag, 28. November, ist erforderlich, telefonisch unter (05241) 82-2088 oder per E-Mail an umweltschutz@guetersloh.de. Informationen zur korrekten Probenentnahme werden bei der Terminabsprache gegeben.
BU: Umweltberaterin Wiebke Dreessen vom Fachbereich Umweltschutz bietet am Freitag, 28. November, eine vergünstigte Nährstoffuntersuchung für Gartenböden an. Interessierte können Bodenproben aus Gemüse-, Gehölz- oder Rasenflächen zum Preis von 10 Euro pro Probe einreichen. Foto: Stadt Gütersloh

Gütersloh
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19.11.2025
Neue Nistkästen für Wasseramseln und Gebirgsstelzen
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Neue Nistkästen für Wasseramseln und Gebirgsstelzen
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Der Fachbereich Umweltschutz der Stadt Gütersloh unterstützt heimische Vogelarten an Gütersloher Gewässern
Gütersloh (gpr). Die Wasseramsel ist der einzige Singvogel Deutschlands, der tauchen kann. In Gütersloh ist der kleine braun-weiße Vogel selten zu sehen, doch wer genau hinschaut, könnte mit etwas Glück entlang der Dalke oder der Wapel auf ihn stoßen. Auch die Gebirgsstelze mit auffällig gelber Unterseite und langen Schwanzfedern fühlt sich hier wohl.
Beide Vogelarten bauen ihre Nester an der Uferböschung oder in Mauerspalten. Da jedoch im Uferbereich und an Brücken kaum noch Möglichkeiten für den Nestbau zu finden sind, unterstützt der Fachbereich Umweltschutz die Wasservögel mit Nistkästen.
Mit Watthosen und Klebekartuschen ausgerüstet, haben die Bundesfreiwilligendienstler (Bufdis) des Fachbereichs Umweltschutz im vergangenen Jahr 20 neue Nistkästen unter den Brücken im Stadtgebiet montiert. Dort sind die Kästen für die Wasseramsel und die Gebirgsstelze gut anzufliegen und bieten gleichzeitig Schutz vor Fressfeinden. Die Bufdis ersetzten zahlreiche beschädigte oder fehlende Nistkästen und säuberten die benutzten Behälter. Denn die Entfernung alter Singvogelnester schützt andere Vögel vor Parasitenbefall – optimale Bedingungen für die nächste Brutzeit.
Jetzt wurden die neu aufgehängten Kästen kontrolliert. So konnte festgestellt werden, welche Kästen dieses Jahr zum Brüten genutzt wurden. In mehreren Kästen hatten Gebirgsstelzen Nester gebaut, in einem wurden auch noch Eier gefunden, die nicht vollständig ausgebrütet waren. Auch von „Allroundern“ wie dem Zaunkönig werden die Nistkästen genutzt. Zwei Nester, die von Wasseramseln stammen könnten, wurden ebenfalls gefunden. Hier wird im Winter und in der nächsten Brutzeit genau beobachtet, ob die Standorte von Wasseramseln besetzt sind. Die Wasseramsel fliegt im Winter nicht in den Süden. Sie ist sehr standorttreu. Bedeutet: Ein einmal gewählter Niststandort wird oft wieder genutzt.
Der Fachbereich Umweltschutz freut sich über alle Menschen, die an den Gütersloher Bachläufen Augen und Ohren spitzen und ihre vogelkundlichen Beobachtungen auf www.ornitho.de oder per E-Mail an umweltschutz@guetersloh.de melden.
BU Neue Nisthilfen 1: Ein neuer Nistkasten für Wasseramseln hängt unter der Balke-Brücke. Foto: Stadt Gütersloh

Gütersloh
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19.11.2025
„Oral History und Zeitzeugen – die Zeit rennt“ Zwölfte Geschichtswerkstatt am Dienstag, 25. November, befasst sich mit der Bedeutsamkeit persönlicher Erinnerungen
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„Oral History und Zeitzeugen – die Zeit rennt“ Zwölfte Geschichtswerkstatt am Dienstag, 25. November, befasst sich mit der Bedeutsamkeit persönlicher Erinnerungen
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Gütersloh (gpr). Die nächste Geschichtswerkstatt am Dienstag, 25. November, um 18 Uhr im Bürgerzentrum Lukas, Spiekergarten 34, widmet sich der Frage, wie Erinnerungen lebendig bleiben können, wenn es keine Zeitzeugen mehr gibt. Im Mittelpunkt steht die Methode der „Oral History“ (aufgezeichnete, mündliche Berichte von Zeitzeuginnen und Zeitzeugen), mit der persönliche Erinnerungen dokumentiert und für die Zukunft bewahrt werden, um daraus Lehren für das zukünftige Handeln zu ziehen. Gerade angesichts der fortschreitenden Zeit wird deutlich, wie dringend es ist, mündlich tradierte Erfahrungen und Erlebnisse festzuhalten, bevor sie für immer verloren gehen. Gemeinsam mit Expertinnen und Experten soll im Rahmen dieser Geschichtswerkstatt diskutiert werden, wie „Oral History“ in Gütersloh künftig stärker genutzt und verankert werden kann – ob in Schulen, Vereinen oder Archiven. Auch die Rolle des Stadtarchivs als Ort des Erinnerns steht dabei im Fokus. Interessierte sind herzlich eingeladen, mitzudiskutieren und eigene Perspektiven einzubringen. Eine Anmeldung ist über das Kulturportal der Stadt Gütersloh unter www.kulturportal-guetersloh.de möglich. Für weitere Infos steht Lilian Wohnhas vom Fachbereich Kultur zur Verfügung, telefonisch unter 05241 / 82-3659 oder per E-Mail an lilian.wohnhas@guetersloh.de.
Ein gelungenes Beispiel für „Oral History“ ist das vom Stadtarchiv und dem Fachbereich Kultur von 2023 bis 2025 umgesetzte Zeitzeug*innen-Projekt „Meine Kindheit und Jugend in Gütersloh“, das unter www.stadt.gt/zeitzeuginnen abrufbar ist.
Gütersloh
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19.11.2025
VHS-Vortrag „Dem Igel helfen – aber richtig!“ fällt aus
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VHS-Vortrag „Dem Igel helfen – aber richtig!“ fällt aus
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Gütersloh (gpr). Aufgrund von Erkrankung der Dozentin ist der für Donnerstag, 20. November, vorgesehene VHS-Vortrag „Dem Igel helfen – aber richtig!“ abgesagt. Das teilt die Volkshochschule der Stadt Gütersloh mit.
Gütersloh
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19.11.2025
Kulturrucksack: Weihnachtliche Kreativwerkstatt für Kinder und Jugendliche
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Kulturrucksack: Weihnachtliche Kreativwerkstatt für Kinder und Jugendliche
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Am Montag, 15. Dezember, von 16 bis 19.30 Uhr – Anmeldungen ab sofort möglich – Teilnahme kostenfrei
Gütersloh (gpr). Im Rahmen der Reihe „Kulturrucksack“ für Kinder und Jugendliche zwischen zehn und 14 Jahren lädt der städtische Fachbereich Kultur am Montag, 15. Dezember, von 16 bis 19.30 Uhr zu einem winterlich-weihnachtlichem Kreativworkshop in die Gütersloher Stadthalle ein. Zu Beginn gibt es eine kurze Einführung und Anleitung in verschiedene kreative Techniken wie Aquarellmalerei, Handlettering, Prägetechniken, Stempeln und Stanzen. Dann kann von den jungen Gästen frei gewählt werden, ob sie Geschenkanhänger, -tüten, Weihnachtskarten oder andere kreative Dekoelemente gestalten möchten, je nach Lust und Laune. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erleben einen Workshop voller Farbe, Fantasie und weihnachtlicher Vorfreude. Anmeldungen sind ab sofort möglich unter www.stadt.gt/weihnachtliche-kreativwerkstatt. Die Teilnahme ist kostenfrei.
BU: Im winter-weihnachtlichen Workshop entstehen kleine Kunstwerke wie selbst gestaltete Weihnachtskarten. Foto: Stadt Gütersloh

Herzebrock-Clarholz
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19.11.2025
Straßenreinigung und Winterdienst in Herzebrock-Clarholz Gemeindewerke geben Hinweise
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Straßenreinigung und Winterdienst in Herzebrock-Clarholz Gemeindewerke geben Hinweise
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In Herzebrock-Clarholz sind sowohl die Straßenreinigung, als auch der Winterdienst eine unverzichtbare Aufgabe, die nicht nur in öffentlichen Bereichen, sondern auch an Gewerbebetrieben und privaten Haushalten erfüllt werden muss.
Viele Straßen- und Gehwege der Gemeinde sind für Reinigung- und Winterdienst auf den Grundstückseigentümer übertragen worden, da die kommunalen Kräfte nicht alles abdecken können. Leider werden diese übertragenen Leistungen oft nicht mehr von den Bürgerinnen und Bürgern ausgeführt. Rutschiges Laub oder glatte Flächen können schlimme Folgen haben.
Wer wann und in welchem Umfang der Straßenreinigung und/oder dem Winterdienst nachkommen muss, wird in der Regel in der entsprechenden Satzung jeder Kommune geregelt. Die Inhalte der Straßenreinigungs-/Winterdienstsatzung der Gemeinde Herzebrock kann jederzeit auf der Internetseite der Gemeinde www.herzebrock-clarholz.de unter dem Menüpunkt Gemeindewerke eingesehen werden.
Auf Straßen und Gehwegen befindlicher Schmutz, Unrat, Laub und Unkraut sowie zusätzlich in den kalten Wintermonaten Schnee und Eis machen eine Benutzung gefährlich und rutschig. Nur ein zuverlässiger Reinigungs-und Winterdienst sorgt dafür, dass die Bürgerinnen und Bürger in Herzebrock-Clarholz sicher unterwegs sein können und die Wirtschaft nicht durch witterungsbedingte Ausfälle beeinträchtigt wird.
Die Gemeindewerke Herzebrock-Clarholz appellieren deshalb an Privatpersonen und Gewerbebetriebe. “Sie können mithelfen, dass die Gemeinde sauber bleibt, eine sichere Nutzung der Wege und Straßen möglich ist und man sich in der Gemeinde wohlfühlt. Wie? Ganz einfach:
Tragen Sie Sorge dafür, dass alle an Ihr Objekt angrenzenden Wege und Straßen immer sauber sind und ohne Gefahr genutzt werden können. Dies gilt auch für rückseitige und seitliche Angrenzungen.
Versuchen Sie die Regelmäßigkeit der Reinigung gemäß Satzung einzuhalten.
Auch wenn es einem nicht so vorkommt: Eine regelmäßige Reinigung erspart viel Mühe und Zeit, da langfristiger Schmutz und tiefe Verwurzelungen von Unkraut viel aufwändiger zu beseitigen sind.
Schmutz, Unrat, Laub und Unkraut immer entfernen und im Abfall entsorgen. Bitte nicht in die Fahrrinne der Straße oder in Bachläufe und Gräben. Gerade bei Starkregen können die Entwässerungswege dann nicht mehr korrekt arbeiten. Hierdurch können Grundstücke, Straßen und Wege überflutet werden, da das Wasser nicht ablaufen kann. Zudem kann eine regelmäßige Reinigung helfen, Geh- und Straßenbeläge länger vor Beschädigungen zu schützen.
Erfüllen Sie Ihren Reinigungs- und Winterdienst zu den in der Satzung geregelten Zeiten. Durch Ihren Einsatz tragen Sie maßgeblich dazu bei, dass der Verkehr reibungslos fließen kann und Passanten, insbesondere Kinder und Menschen mit Beeinträchtigungen sowie Radfahrer und alle weiteren Benutzer vor Unfällen geschützt sind. Für gewerbliche Nutzer: Gerade im Hinblick auf die Sicherheit von Kunden und Mitarbeitern ist eine regelmäßige Schneeräumung von großer Bedeutung.
Alter und Krankheit entbinden leider nicht von der Pflicht zur Reinigung. Bitten Sie daher Nachbarn, Familie und Freunde um Unterstützung oder übertragen Ihren Dienst an einen Dienstleister. Oft sind Leistungen auch steuerlich absetzbar, oder umlagefähig. Bitte sprechen Sie hierzu mit Ihrem Steuerberater. Wichtig dabei ist, dass Sie auch kontrollieren, ob die übertragenen Leistungen ausgeführt werden, da im Schadensfall ggf. der Geschädigte Sie haftbar machen könnte. Bitte sprechen Sie hierzu mit Ihrem Versicherungsberater.
In Zeiten, in denen das Bewusstsein für Umweltschutz und Nachhaltigkeit wächst, setzen wir darauf, dass Sie umweltverträgliche Streu- und Reinigungsmittel und schonende Räummethoden verwenden, um die Belastung für Mensch, Natur und Straßen- und Wegebelag gering zu halten.
Wenn jeder selbst ein bisschen mehr auf ein sauberes Umfeld achtet, wäre schon der erste Schritt getan.“
Mit Blick auf die kommenden Jahre und die sich möglicherweise verändernden Umwelt- und Wetterbedingungen ist es entscheidend, dass sowohl die Kommune als auch die Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Herzebrock-Clarholz flexibel, gut gerüstet und einsatzfreudig zusammenarbeiten, um auch zukünftigen Herausforderungen gewachsen zu sein.
Ein gemeinsamer Straßen- und Winterdienst ist somit ein unverzichtbarer Bestandteil des örtlichen Lebens und trägt maßgeblich zur Lebensqualität aller Einwohner bei. Daher freuen sich die Gemeindewerke Herzebrock-Clarholz auf Unterstützung und stehen für Fragen und Anregungen gern zur Verfügung.
Gütersloh
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19.11.2025
Livestreams der Ratssitzungen gehen weiter
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Livestreams der Ratssitzungen gehen weiter
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Gütersloh (gpr). Der neue Rat der Stadt Gütersloh hat in seiner konstituierenden Sitzung am Freitag, 14. November, entschieden, den Livestream der öffentlichen Sitzungen fortzuführen. Auch künftig können Interessierte die Beratungen und Entscheidungen des Rates und seiner Ausschüsse bequem von zu Hause aus mitverfolgen.
Die Stadt wird weiterhin einen externen Dienstleister mit der technischen Durchführung beauftragen. Die Vergabe erfolgt im Rahmen einer öffentlichen Ausschreibung.
Der Vorschlag der Verwaltung, die öffentlichen Sitzungsteile künftig auch nachträglich auf der städtischen Internetseite anzubieten, wird dagegen nochmals zu einem späteren Zeitpunkt beraten, entschieden die Politikerinnen und Politiker.
Ziel des Livestreaming-Angebots ist es, die Ratsarbeit für alle transparent und nachvollziehbar zu machen. Rückmeldungen aus Politik, Verwaltung und Bürgerschaft zeigen, dass dieses Übertragungsangebot geschätzt wird. Es stärkt die demokratische Teilhabe und trägt dazu bei, kommunale Entscheidungsprozesse offen zu gestalten.
„Mit der Fortführung des Livestreams setzt der neue Rat ein klares Zeichen für Transparenz und Bürgernähe“, betont Bürgermeister Matthias Trepper. „So bleiben unsere Beratungen auch für diejenigen zugänglich, die nicht persönlich im Ratssaal dabei sein können. Selbstverständlich sind alle dazu eingeladen, die Sitzungen weiterhin auch live von der Zuschauertribüne im Ratssaal zu verfolgen.“
Gütersloh
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18.11.2025
Gesundheit verständlich für alle: VHS Gütersloh feiert Projektabschluss
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Gesundheit verständlich für alle: VHS Gütersloh feiert Projektabschluss
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Aktionstag „Kultur und Gesundheit“ am Sonntag, 30. November, mit Lesung, Konzert und Einblicken in die Projektergebnisse
Gütersloh (gpr). Die Volkshochschule (VHS) Gütersloh hat sich in diesem Jahr auf die Fahnen geschrieben, Gesundheitsinformationen niedrigschwellig für alle Zielgruppen zugänglich zu machen. Das Projekt „Gütersloh klärt auf – Gesundheitskompetenz erweitern“ wird vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW finanziell gefördert und ermöglichte seit Jahresanfang eine Vielzahl von Veranstaltungen zu allen Bereichen der physischen und psychischen Gesundheit. Hauptkooperationspartner der VHS ist das Klinikum Gütersloh.
Workshops, Vorträge und Lesungen gaben Einblicke in eine Vielzahl von Themen von Krebsvorsorge bis Autismus / ADHS, von Stimmprävention bis Resilienz und von der elektronischen Patientenakte bis hin zur Pflegebedürftigkeit.
Nun feiert das Projekt seinen Abschluss mit einem Aktionstag. Unter dem Motto „Kultur und Gesundheit“ lädt die Volkshochschule am Sonntag, 30. November, dem 1. Advent, nicht nur zur Abschlusspräsentation aus den Projektkursen ein, sondern bietet auch zwei besondere kulturelle Highlights: Eine Lesung mit der vielfach ausgezeichneten Autorin Daniela Dröscher und ein Klavierkonzert mit dem Ausnahmetalent Nima Mirkhosshal.
„Kultur und Gesundheit sind zwei eng miteinander verbundene Themen“, so Irmhild Plauschinn, pädagogische Leitung für Gesundheit und Persönlichkeitsbildung an der Volkshochschule und Verantwortliche für das Projekt „Gütersloh klärt auf“. „Der Genuss von Kultur ist förderlich für die körperliche und geistige Gesundheit des Menschen. Gleichzeitig bietet die Kultur auch eine Spielfläche für die Verarbeitung von Gesundheitsthemen – wenn etwa Texte oder Musik einem Trauma Ausdruck verleihen.“ Die Leiterin der VHS Désirée Solle ergänzt: „Für uns war es deshalb naheliegend, zum Abschluss des Projekts nicht nur einen Blick auf das Projektgeschehen und die Ergebnisse zu werfen, sondern dem Gütersloher Publikum noch einmal auf eine ganz andere Weise die Auseinandersetzung mit Gesundheit zu ermöglichen. Und wir freuen uns sehr, dass wir dieses Angebot durch die Förderung kostenfrei anbieten können.“
Daniela Dröscher liest am Aktionstag um 13 Uhr in der Volkshochschule aus ihrem Roman „Junge Frau mit Katze“. Bereits im Vorgänger „Lügen über meine Mutter“, der für den Deutschen Buchpreis nominiert war, behandelt die Autorin Krankheit im körperlichen Sinne, aber auch Trauma und Stigma, unerreichbare Schönheitsideale und dysfunktionale Familiendynamiken.
Im Anschluss findet eine Würdigung der Projektergebnisse mit verschiedenen Projektpartnerinnen und Projektpartnern statt. Im Zuge dessen gibt es ab 14.30 Uhr die Möglichkeit, neurografische Kunstwerke zu besichtigen, die im Rahmen des Projekts entstanden sind. Der Programmpunkt „Neurografik – Meditative Kreativität in der digitalen Welt“ beinhaltet auch eine Mitmachaktion, bei der die Technik selbst ausprobiert werden kann. Die Veranstaltung „Chat GPT auf dem Prüfstand 2.0 – Wie gut sind Gesundheitsantworten?“ bietet um 15.30 Uhr einen Praxis-Check, in dem Siegfried Rösel und Christian Stickling konkrete KI-Antworten zu Gesundheitsfragen unter die Lupe nehmen. Gleichzeitig ist im Gebäude eine besondere Ausstellung zu sehen, die im Rahmen des Projekts entstanden ist: Die Fotografin Ipek Kavuncu hat Kursleitende und Mitarbeitende der Volkshochschule kreativ und authentisch in Szene gesetzt. Die Porträts werden durch persönliche Aussagen der Beteiligten ergänzt und vermitteln so einen unmittelbaren Eindruck des Engagements, der Offenheit und der gemeinsamen Freude am Lernen.
Um 17 Uhr findet das Gesprächskonzert „Musikalischer Brückenschlag: Beethoven zwischen Epochen, Kulturen und Identitäten“ mit dem Pianisten Nima Mirkhoshhal statt. Er lädt zu einer musikalischen Reise ein, die weit über die Grenzen der europäischen Klassik hinausgeht. Im Zentrum steht eine Beethoven-Sonate – als kraftvolles Fundament der westlichen Musiktradition. Darum herum entfaltet sich ein farbenreiches Klangbild, das Einflüsse anderer Kulturen und Perspektiven einbezieht.
Der ganze Aktionstag ist kostenfrei. Für das leibliche Wohl sorgt von 14 bis 17 Uhr der Foodtruck von Restlos e.V. Eine Teilnahme an nur einzelnen Teilveranstaltungen ist selbstverständlich möglich. Eine Anmeldung für die Lesung und das Gesprächskonzert unter www.vhs-gt.de wird erbeten. Eine spontane Teilnahme ist nur bei ausreichend vorhandenen Plätzen möglich.
Autorin Daniela Dröscher liest am Aktionstag. Foto: Heike Steinweg

Gütersloh
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18.11.2025
Gesundheit verständlich für alle: VHS Gütersloh feiert Projektabschluss
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Gesundheit verständlich für alle: VHS Gütersloh feiert Projektabschluss
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Gesundheit verständlich für alle: VHS Gütersloh feiert Projektabschluss
Aktionstag „Kultur und Gesundheit“ am Sonntag, 30. November, mit Lesung, Konzert und Einblicken in die Projektergebnisse
Gütersloh (gpr). Die Volkshochschule (VHS) Gütersloh hat sich in diesem Jahr auf die Fahnen geschrieben, Gesundheitsinformationen niedrigschwellig für alle Zielgruppen zugänglich zu machen. Das Projekt „Gütersloh klärt auf – Gesundheitskompetenz erweitern“ wird vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW finanziell gefördert und ermöglichte seit Jahresanfang eine Vielzahl von Veranstaltungen zu allen Bereichen der physischen und psychischen Gesundheit. Hauptkooperationspartner der VHS ist das Klinikum Gütersloh.
Workshops, Vorträge und Lesungen gaben Einblicke in eine Vielzahl von Themen von Krebsvorsorge bis Autismus / ADHS, von Stimmprävention bis Resilienz und von der elektronischen Patientenakte bis hin zur Pflegebedürftigkeit.
Nun feiert das Projekt seinen Abschluss mit einem Aktionstag. Unter dem Motto „Kultur und Gesundheit“ lädt die Volkshochschule am Sonntag, 30. November, dem 1. Advent, nicht nur zur Abschlusspräsentation aus den Projektkursen ein, sondern bietet auch zwei besondere kulturelle Highlights: Eine Lesung mit der vielfach ausgezeichneten Autorin Daniela Dröscher und ein Klavierkonzert mit dem Ausnahmetalent Nima Mirkhosshal.
„Kultur und Gesundheit sind zwei eng miteinander verbundene Themen“, so Irmhild Plauschinn, pädagogische Leitung für Gesundheit und Persönlichkeitsbildung an der Volkshochschule und Verantwortliche für das Projekt „Gütersloh klärt auf“. „Der Genuss von Kultur ist förderlich für die körperliche und geistige Gesundheit des Menschen. Gleichzeitig bietet die Kultur auch eine Spielfläche für die Verarbeitung von Gesundheitsthemen – wenn etwa Texte oder Musik einem Trauma Ausdruck verleihen.“ Die Leiterin der VHS Désirée Solle ergänzt: „Für uns war es deshalb naheliegend, zum Abschluss des Projekts nicht nur einen Blick auf das Projektgeschehen und die Ergebnisse zu werfen, sondern dem Gütersloher Publikum noch einmal auf eine ganz andere Weise die Auseinandersetzung mit Gesundheit zu ermöglichen. Und wir freuen uns sehr, dass wir dieses Angebot durch die Förderung kostenfrei anbieten können.“
Daniela Dröscher liest am Aktionstag um 13 Uhr in der Volkshochschule aus ihrem Roman „Junge Frau mit Katze“. Bereits im Vorgänger „Lügen über meine Mutter“, der für den Deutschen Buchpreis nominiert war, behandelt die Autorin Krankheit im körperlichen Sinne, aber auch Trauma und Stigma, unerreichbare Schönheitsideale und dysfunktionale Familiendynamiken.
Im Anschluss findet eine Würdigung der Projektergebnisse mit verschiedenen Projektpartnerinnen und Projektpartnern statt. Im Zuge dessen gibt es ab 14.30 Uhr die Möglichkeit, neurografische Kunstwerke zu besichtigen, die im Rahmen des Projekts entstanden sind. Der Programmpunkt „Neurografik – Meditative Kreativität in der digitalen Welt“ beinhaltet auch eine Mitmachaktion, bei der die Technik selbst ausprobiert werden kann. Die Veranstaltung „Chat GPT auf dem Prüfstand 2.0 – Wie gut sind Gesundheitsantworten?“ bietet um 15.30 Uhr einen Praxis-Check, in dem Siegfried Rösel und Christian Stickling konkrete KI-Antworten zu Gesundheitsfragen unter die Lupe nehmen. Gleichzeitig ist im Gebäude eine besondere Ausstellung zu sehen, die im Rahmen des Projekts entstanden ist: Die Fotografin Ipek Kavuncu hat Kursleitende und Mitarbeitende der Volkshochschule kreativ und authentisch in Szene gesetzt. Die Porträts werden durch persönliche Aussagen der Beteiligten ergänzt und vermitteln so einen unmittelbaren Eindruck des Engagements, der Offenheit und der gemeinsamen Freude am Lernen.
Um 17 Uhr findet das Gesprächskonzert „Musikalischer Brückenschlag: Beethoven zwischen Epochen, Kulturen und Identitäten“ mit dem Pianisten Nima Mirkhoshhal statt. Er lädt zu einer musikalischen Reise ein, die weit über die Grenzen der europäischen Klassik hinausgeht. Im Zentrum steht eine Beethoven-Sonate – als kraftvolles Fundament der westlichen Musiktradition. Darum herum entfaltet sich ein farbenreiches Klangbild, das Einflüsse anderer Kulturen und Perspektiven einbezieht.
Der ganze Aktionstag ist kostenfrei. Für das leibliche Wohl sorgt von 14 bis 17 Uhr der Foodtruck von Restlos e.V. Eine Teilnahme an nur einzelnen Teilveranstaltungen ist selbstverständlich möglich. Eine Anmeldung für die Lesung und das Gesprächskonzert unter www.vhs-gt.de wird erbeten. Eine spontane Teilnahme ist nur bei ausreichend vorhandenen Plätzen möglich.

Gütersloh
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18.11.2025
Historisches Gütersloh auf der Leinwand
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Historisches Gütersloh auf der Leinwand
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Historisches Gütersloh auf der Leinwand
Stadtarchiv lädt zu einem besonderen Filmabend zum Stadtjubiläum ein am Freitag, 21. November, um 17 Uhr
Gütersloh (gpr). Wie sah Gütersloh vor fünfzig oder neunzig Jahren aus? Welche Bilder haben die Menschen damals bewegt – und was erzählen alte Filmaufnahmen über das Leben in der Stadt? Diesen Fragen können Interessierte am Freitag, 21. November, um 17 Uhr im Stadtarchiv Gütersloh nachgehen. Unter dem Titel „Historisches Gütersloh in Film und Fernsehen“ lädt das Stadtarchiv zu einem besonderen Abend im Zuge des Stadtjubiläums ein, bei dem historische Filmausschnitte aus den eigenen Beständen gezeigt und fachkundig eingeordnet werden. Der Eintritt ist frei.
Die Besucherinnen und Besucher erwartet ein Blick in die bewegte Stadtgeschichte – im wahrsten Sinne des Wortes. Gezeigt werden seltene Film- und Fernsehaufnahmen, die das alltägliche Leben, besondere Ereignisse und markante Orte Güterslohs im Wandel der Zeit dokumentieren. Archivleitung Julia Kuklik wird die gezeigten Szenen erläutern, sie historisch einordnen und auf spannende Hintergründe zu Entstehung und Kontext der Aufnahmen eingehen. In den Abend einführen wird Frank Becker, Vorsitzender des Medienarchivs Bielefeld, mit einem Impulsvortrag über die Filmgeschichte und die Aufbewahrung der besonderen Quellenart Film. „Im Unterschied zu Textquellen vermitteln Filme ein vielschichtiges Bild der Vergangenheit“, so Frank Becker. Julia Kuklik betont: „Unsere historischen Filme sind mehr als nur bewegte Bilder. Sie zeigen, wie sich Gütersloh entwickelt hat und wie Menschen hier gelebt, gearbeitet und gefeiert haben. Das Ziel ist es, diese Schätze nicht nur zu bewahren, sondern auch mit der Öffentlichkeit zu teilen.“
Die Veranstaltung beginnt um 17 Uhr im Stadt- und Kreisarchiv, Moltkestraße 47. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Vor dem Haus stehen kostenfreie Parkplätze zur Verfügung. Wer in der Straße parkt, sollte die Parkscheibe nicht vergessen. Hinter dem Haus stehen überdachte Fahrradstellplätze zur Verfügung. Weitere Informationen und Fragen können an Julia Kuklik gerichtet werden, per E-Mail an Julia.Kuklik@guetersloh.de oder telefonisch unter 05241 / 82-2302.
BU: Händisches Schneiden eines Films, ca. 1960. Foto: Stadtarchiv/unbekannt.

Gütersloh
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18.11.2025
Wichtige Informationen zum elektronischen Aufenthaltstitel (eAT)
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Wichtige Informationen zum elektronischen Aufenthaltstitel (eAT)
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Wichtige Informationen zum elektronischen Aufenthaltstitel (eAT)
Eine Änderung der eAT-PIN ist nur nach Vereinbarung mit der Ausländerbehörde möglich
Gütersloh (gpr). Wer einen elektronischen Aufenthaltstitel (eAT) besitzt und für die Online-Ausweisfunktion die PIN ändern möchte, muss dafür einen Termin bei der Ausländerbehörde buchen. Darauf weist die Stadt jetzt hin, nachdem das dafür nicht zuständige Bürgerbüro vermehrt von ausländischen Mitbürgerinnen und Mitbürgern für dieses Anliegen aufgesucht wurde. Eine Terminvereinbarung ist per E-Mail möglich an zuarbeitungaufenthalt@guetersloh.de.
Der elektronische Aufenthaltstitel (eAT) wird als Plastikkarte im Scheckkartenformat ausgestellt. Wie beim Personalausweis enthält die Karte einen Chip, auf dem persönliche Daten (zum Beispiel Name, Geburtsdatum, Staatsangehörigkeit, Adresse), biometrische Merkmale (Lichtbild und Fingerabdruck) und gegebenenfalls Auflagen gespeichert sind. Durch diese gespeicherten Informationen verfügt der eAT über die Online-Ausweisfunktion, mit der über das Internet bereitgestellte Behördendienstleistungen, aber auch kommerzielle Dienstleistungen einfach und schnell genutzt werden können. Die gespeicherten persönlichen Daten sind dabei immer zuverlässig vor Diebstahl und Missbrauch geschützt. Diese Online-Ausweisfunktion ist freiwillig. Um sie nutzen zu können, ist eine PIN erforderlich. Diese PIN wird bei der Beantragung des eAT in einem verschlossenen PIN-Brief direkt von einer mitarbeitenden Person ausgehändigt. In diesem Brief stehen alle erforderlichen Informationen für die Aktivierung und Nutzung.
Die Ausländerbehörde der Stadt Gütersloh weist an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich darauf hin, dass dieser PIN-Brief sicher aufzubewahren ist und nicht vernichtet werden sollte. Er sollte im eigenen Interesse auch vor Unbefugten geschützt werden.
Eine Änderung der PIN für den eAT ist nach vorheriger Terminvereinbarung nur bei der Ausländerbehörde möglich. Termine sollten per E-Mail unter zuarbeitungaufenthalt@guetersloh.de vereinbart werden. In Ausnahmefällen ist auch eine telefonische Terminvereinbarung dienstags von 8 Uhr bis 10 Uhr und mittwochs von 14 Uhr bis 16 Uhr unter 05241 / 82 – 1 möglich.
Gütersloh
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18.11.2025
Führungen und Sonderöffnungszeiten in der Galerie im Forum der Stadthalle Gütersloh
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Führungen und Sonderöffnungszeiten in der Galerie im Forum der Stadthalle Gütersloh
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Führungen und Sonderöffnungszeiten in der Galerie im Forum der Stadthalle Gütersloh
Ausstellung „Gütersloh um 1900 – Erweiterte Ansichten“ mit historischen Stadtmodellen von Norbert Jebramcik in der Stadthalle
Aufgrund der großen Nachfrage hat die Galerie im Forum der Stadthalle an verschiedenen Nachmittagen im November und Dezember geöffnet. Zusätzlich bietet Modellbauer Jebramcik historische Führungen durch die Ausstellung an.
Die Ausstellung „Gütersloh um 1900 – Erweiterte Ansichten“ lädt im Jubiläumsjahr dazu ein, ein Stück Stadtgeschichte lebendig werden zu lassen. In rund 30 Jahren hat der Modellbauer Norbert Jebramcik an die 700 Gebäude seiner Heimatstadt um die Jahrhundertwende detailgetreu aus Karton nachgebaut. 13 Straßenzüge auf insgesamt etwa 80 Quadratmetern zeigen ein historisches Gütersloh, wie es heute nicht mehr existiert und geben Besucherinnen und Besuchern von heute einen Einblick in das Leben der Menschen von damals.
Um auch denjenigen mit wenig Zeit am Vormittag einen Ausstellungsbesuch zu ermöglichen, öffnet die Galerie im Forum der Stadthalle am 18. November sowie am 4. und 15. Dezember jeweils von 15 bis 17 Uhr. Besonders stimmungsvoll wird es am 28. November sowie am 11. und 17. Dezember: Dann ist die Ausstellung von 17 bis 18.30 Uhr geöffnet und die Nachtlichter der Gütersloher Modellstadt tauchen die Szenerie in eine besondere Atmosphäre. An den Nachmittagen ist zudem Modellbauer Norbert Jebramcik persönlich vor Ort, um mit Interessierten ins Gespräch zu kommen und Fragen zu beantworten.
Zusätzlich bietet Jebramcik am 5., 10. und 16. Dezember um 15 Uhr Führungen durch die Ausstellung an. Dabei erhalten Interessierte spannende Einblicke in die Baugeschichte und Stadtentwicklung der Dalkestadt. Die Führungen dauern circa 1,5 Stunden. Das Kontingent ist auf 20 Personen begrenzt und kostet 2 € pro Person. Zur Anmeldung ist eine E-Mail an Stefan Hübner (stefan.huebner@guetersloh.de, 05241 864272) erforderlich.
Die Ausstellung kann bis Januar 2026 während der Öffnungszeiten Montag bis Freitag, 8 bis 12 Uhr, sowie zu Veranstaltungen in der Stadthalle und nach Vereinbarung besucht werden. Der Eintritt ist frei.

Herzebrock-Clarholz
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18.11.2025
Zoom-Vortrag für Hausbesitzer und Mieter Sechs Online-Vorträge zum klimafreundlichen Wohnen
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Zoom-Vortrag für Hausbesitzer und Mieter Sechs Online-Vorträge zum klimafreundlichen Wohnen
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Zoom-Vortrag für Hausbesitzer und Mieter Sechs Online-Vorträge zum klimafreundlichen Wohnen
Energie sparen und effizienzsteigernde Maßnahmen am und im Haus bleiben auch nach dem Wechsel der Bundesregierung zentrale Themen für alle Privathaushalte. Aber was können Hausbesitzende und Mietende konkret tun, um die Energiekosten zu senken? Worauf ist bei der Umsetzung der Maßnahmen zu achten und welche Förderprogramme stehen zur Verfügung? Antworten auf diese Fragen liefert eine Online-Veranstaltungsreihe, die die Gemeinde Herzebrock-Clarholz in Kooperation mit der Volkshochschule unter dem Dach der Initiative ALTBAUNEU des Kreises Gütersloh vom 11. bis 20. November 2025 anbietet. Interessenten können sich ab sofort für einzelne oder mehrere Online-Vorträge bei der Volkshochschule Gütersloh anmelden.
In der ersten Woche dreht sich in den Zoom-Vorträgen alles um Heizung und Sanierung. Am 11. November startet Energieberater Sven Rauscher von der Verbraucherzentrale Gütersloh mit dem Thema „Neue Heizung – Wärmepumpe und ihre Alternativen“. Bei den Online-Veranstaltungen am 12. und 13. November geht es um die fachgerechte Fassaden- und Kellerdeckendämmung.
In der zweiten Woche stehen am 17. November Tipps von der Verbraucherzentrale NRW zum Anbieterwechsel bei Strom und Gas hoch im Kurs. Am Abend danach nimmt Solarexperte Jörg Sutter die Nutzung von Solarstrom in Mehrfamilienhäusern unter die Lupe. Insbesondere die Möglichkeiten und Grenzen von Mieterstrom und von Balkonkraftwerken werden erläutert.
Zu den aktuellen rechtlichen Regeln, wie zum Beispiel das Gebäudeenergiegesetz und die kommunale Wärmeplanung, informiert Jan Karwatzki vom Öko-Zentrum NRW aus Hamm im letzten Zoom-Vortrag am 20. November. Auch gibt der Energieexperte einen Überblick über die Förderprogramme, die aktuell für die Sanierung und den Heizungstausch zur Verfügung stehen. Zum Abschluss ist eine ausführliche Frage- und Diskussionsrunde mit dem Referenten geplant.
Alle Online-Vorträge fangen um 19 Uhr an und dauern mit Fragerunde maximal 90 Minuten. Weitere Informationen zum digitalen Angebot sind auf dem Internetportal der Volkshochschule unter dem Stichwort „Energiesparwochen online“ erhältlich. Ab sofort können sich Interessenten bei der Volkshochschule Gütersloh online unter www.vhs-gt.de oder per Mail an vhs@guetersloh.de anmelden.

Gütersloh
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18.11.2025
Ein Tag des Gedenkens, aber auch der Ermutigung
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Ein Tag des Gedenkens, aber auch der Ermutigung
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Ein Tag des Gedenkens, aber auch der Ermutigung
Bürgermeister appelliert am Volkstrauertag an das Miteinander
Gütersloh (gpr). „Der Volkstrauertag ist ein Tag des Gedenkens, aber auch der Ermutigung. Er erinnert uns daran, dass Frieden kein Zustand ist, sondern eine Aufgabe…für Menschlichkeit, für Freiheit, für Frieden.“ Vor den Gräbern auf dem Friedhof Unter den Ulmen rief Bürgermeister Matthias Trepper am Sonntag (16. November) in Erinnerung, dass 80 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs Gewalt und Unterdrückung nicht überwunden sind.
Bei der zentralen Veranstaltung zum Volkstrauertag 2025 ging der Bürgermeister auch auf die gegenwärtige Weltlage ein: „Gerade in diesen Zeiten spüren wir wieder, wie zerbrechlich Frieden ist.“ Das Gedenken am Volkstrauertag sei keine pflichtgemäße Rückschau. „Ein solches Gedenken wie heute erinnert uns daran, wie wertvoll das Miteinander ist…Freiheit und Demokratie gedeihen nur dort, wo Menschen sich nicht gegeneinander abschotten, sondern einander zugewandt bleiben – im Gespräch, im Respekt, im Vertrauen.“
Rund 100 Menschen hatten sich an der Kriegsgräberstätte auf dem Friedhof eingefunden, darunter traditionsgemäß auch Abordnungen von Gütersloher Vereinen. Für den Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge eröffnete Prof. Dr. Rolf Wischnath, Vorsitzender der Ortsgruppe die Gedenkveranstaltung, die musikalisch vom Symphonischen Blasorchester der Feuerwehr Gütersloh umrahmt wurde. Wischnath erinnerte an die Menschen, die allein in Gütersloh in den beiden Weltkriegen umkamen: Insgesamt habe das heimische Standesamt für den Ersten Weltkrieg 604 für den Zweiten Weltkrieg 1.199 Kriegssterbefälle registriert, weitere 2.255 Männer und Frauen gälten noch immer als vermisst. Die Zahl der Verfolgten, Verwundeten und der an Kriegsfolgen dauerhaft Erkrankten sei nicht bekannt. Gütersloh sei nach Bielefeld und Paderborn die am stärksten zerstörte Stadt in Ostwestfalen gewesen. Jedes der Kreuze auf dem Ehrenfriedhof stehe für ein zu früh erloschenes Leben – aus Gütersloh, aber auch aus anderen Ländern, Soldaten, Frauen, Kinder – jedes einzelne Schicksal stehe für sich. Auch Professor Wischnath schlug die Brücke in die Gegenwart, verwies auf Kriege und Gewalt in Ukraine, Gaza und dem Sudan. Im Gebet appellierte der evangelische Theologe: „Gib uns den Mut, für die einzustehen, die in Bedrängnis sind.“
Drei Kränze liegen nun als sichtbares Zeichen des Gedenkens auf dem Friedhof neben der St. Pankratiuskirche – niedergelegt von einer Abordnung der Stadt mit Bürgermeister Trepper und den beiden neuen stellvertretenden Bürgermeistern Wiebke Heine und Markus Kottmann, des Volksbunds Deutsche Kriegsgräberfürsorge und der Bezirksregierung mit Vertretern der Bundeswehr im Namen der Landesregierung. Leonhard Cohens Song „Halleluja“ setzte den musikalischen Schlusspunkt des Gedenkens, in das der Bürgermeister einen Wunsch für die Zukunft eingeschlossen hatte: „Unsere Kinder und Enkel sollen in einer Welt aufwachsen, in der Konflikte mit Worten gelöst werden, nicht mit Waffen.“
BU: Bürgermeister Matthias Trepper und sein erster Stellvertreter Markus Kottmann legten den Kranz gemeinsam für die Stadt Gütersloh nieder. Foto: Stadt Gütersloh

Verl
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18.11.2025
Dauerhafte Wegesperre im Leinenweg zwischen Neubaugebiet und Anne-Frank-Weg installiert
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Dauerhafte Wegesperre im Leinenweg zwischen Neubaugebiet und Anne-Frank-Weg installiert
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Dauerhafte Wegesperre im Leinenweg zwischen Neubaugebiet und Anne-Frank-Weg installiert
Der Leinenweg ist ab sofort zwischen dem neuen Baugebiet „Leinenweg-Ost“ und dem Anne-Frank-Weg
sowie dem Lerchenweg für den Autoverkehr gesperrt. Die dauerhafte Wegesperre dient dazu, den
Durchgangsverkehr aus dem angrenzenden Gewerbegebiet zu unterbinden und den Wohncharakter im
neuen Baugebiet zu sichern. Fußgänger und Radfahrer können den Weg weiterhin nutzen.
Der Anne-Frank-Weg und das neue Baugebiet liegen bereits in einer 30er-Zone, die zur
Verkehrsberuhigung beiträgt. Zusätzlich plant die Stadtverwaltung die Installation von zwei sogenannten
„Berliner Kissen“ im Bereich der Kita Marco Polo. Die Fahrbahnschwellen sollen das Tempo der
Fahrzeuge deutlich reduzieren und so die Sicherheit der Kinder beim Bringen und Abholen verbessern.
Die Stadt Verl steht auch hinsichtlich der Platzierung der Schwellen in engem Austausch mit der
Kitaleitung.
Die „Berliner Kissen“ werden voraussichtlich noch in diesem Jahr angebracht. Erfahrungen an anderen
Stellen in Verl, wie zum Beispiel an der Ecke Brummelweg/Zollhausweg, zeigen, dass diese Maßnahme
den Verkehr wirksam beruhigt.
Die neue Verkehrsführung und die Installation der dauerhaften Wegesperre wurde vom Rat der Stadt
Verl im Rahmen des Bebauungsplans Nr. 78 „Leinenweg-Ost“ beschlossen
Gütersloh
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17.11.2025
Innenstadtkonferenz 2025: Gemeinsam für eine lebendige Gütersloher Innenstadt
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Innenstadtkonferenz 2025: Gemeinsam für eine lebendige Gütersloher Innenstadt
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Innenstadtkonferenz 2025: Gemeinsam für eine lebendige Gütersloher Innenstadt
Am Samstag, 22. November, von 10 bis 14 Uhr in der ehemaligen „Apollo“-Filiale an der Berliner Straße 44 – Eine vorherige Anmeldung ist nicht notwendig
Gütersloh (gpr). Wie kann die Gütersloher Innenstadt attraktiver, lebendiger und vielseitiger werden? Diese Frage steht im Mittelpunkt der Innenstadtkonferenz 2025, zu der die Stadt Gütersloh am Samstag, 22. November, von 10 bis 14 Uhr einlädt. Veranstaltungsort ist ein leerstehendes Ladenlokal – die ehemalige „Apollo“-Filiale an der Berliner Straße 44. Die Konferenz ist Teil des kontinuierlichen Dialogs zwischen Stadt, Wirtschaft, Politik und Bürgerschaft. Organisiert wird sie vom Team Zentrenmanagement, in dem Stadtplanung, Wirtschaftsförderung und Stadtmarketing zusammenarbeiten. Ziel ist es, den Austausch über aktuelle Projekte und Ideen zur Innenstadtentwicklung zu fördern – und neue Impulse zu setzen.
Das Besondere in diesem Jahr: Die Innenstadtkonferenz richtet sich nicht nur an geladene Akteure, sondern auch an die interessierte Öffentlichkeit. Das leerstehende Ladenlokal verwandelt sich an diesem Tag in einen Showroom für Innenstadtentwicklung. In einer Ausstellung können Besucherinnen und Besucher sich über Projekte und Aktivitäten des Zentrenmanagements informieren – etwa die abgeschlossenen Dialogprozesse zu „Wochenmarkt“ und „Dreiecksplatz“ oder den neu gestarteten „Feierabendmarkt“. Darüber hinaus gibt es drei Themenschwerpunkte, bei denen Interessierte mitdiskutieren und Anregungen geben können: den Bahnhof mit Fokus auf Sicherheit und Aufenthaltsqualität, das Leerstandsmanagement inklusive einer Bedarfsabfrage zu neuen Nutzungsmöglichkeiten und Informationen zum Landesförderprogramm „ZIO“ sowie die Spiekergasse mit Ideen zur Revitalisierung dieses Innenstadtbereichs.
Nach einer Begrüßung von Bürgermeister Matthias Trepper steht ab 12 Uhr ein Impulsvortrag auf dem Programm: Dortmunder Stadtentwicklungsexperten von Stadt + Handel geben einen Überblick über aktuelle Trends und Herausforderungen der Innenstadtentwicklung. Anschließend diskutieren sie gemeinsam mit dem Baudezernenten Albrecht Pförtner sowie weiteren Innenstadtakteuren über die Zukunft der Gütersloher Innenstadt.
Die Innenstadtkonferenz versteht sich als Plattform für Austausch, Kooperation und Beteiligung. Neben Information und Diskussion soll sie engagierte Partnerinnen und Partner zusammenbringen – mit dem Ziel, konkrete Projekte gemeinsam umzusetzen und neue Ideen auf den Weg zu bringen.
Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, vorbeizukommen, mitzudiskutieren und ihre Perspektiven einzubringen – denn nur gemeinsam kann ein neues Kapitel für die Gütersloher Innenstadt entstehen – lebendig, vielfältig und zukunftsfähig. Eine vorherige Anmeldung ist nicht notwendig.
BU: Am Samstag, 22. November, findet von 10 bis 14 Uhr die diesjährige Innenstadtkonferenz in der ehemaligen „Apollo“-Filiale an der Berliner Straße 44 statt. Eine vorherige Anmeldung ist nicht notwendig. Foto: Stadt Gütersloh















