OWL Wahlarena

Hier erfahren Sie mehr über Parteien, die an der Bundestagswahl teilnehmen.

Die Parteien sind für ihr Informationsangebot selbst verantwortlich.

So wählt Ostwestfalen-Lippe

Ostwestfalen-Lippe ist in folgende 7 Wahlkreise aufgeteilt:

Gütersloh I

  • Vom Kreis Gütersloh sind dabei:
  • die Gemeinden Borgholzhausen, Gütersloh, Halle (Westf.), Harsewinkel, Herzebrock-Clarholz, Langenberg, Rheda-Wiedenbrück, Rietberg, Steinhagen, Verl, Versmold

Bielefeld – Gütersloh II

  • Kreisfreie Stadt Bielefeld
  • vom Kreis Gütersloh ist dabei:
    • die Gemeinde Werther (Westf.)

Herford – Minden – Lübbecke II

  • Kreis Herford
  • vom Kreis Minden-Lübbecke ist dabei:
    • die Gemeinde Bad Oeynhausen

Minden – Lübbecke I

Vom Kreis Minden-Lübbecke sind dabei:

  • die Gemeinden Espelkamp, Hille, Hüllhorst, Lübbecke, Minden, Petershagen, Porta Westfalica, Preußisch Oldendorf, Rahden, Stemwede

Lippe I

Vom Kreis Lippe sind dabei:

  • die Gemeinden Bad Salzuflen, Barntrup, Blomberg, Detmold, Dörentrup, Extertal, Kalletal, Lage, Lemgo, Leopoldshöhe, Oerlinghausen

Höxter – Gütersloh III – Lippe II

Kreis Höxter

  • vom Kreis Gütersloh ist dabei:
    • die Gemeinde Schloß Holte-Stukenbrock
  • vom Kreis Lippe sind dabei:
    • die Gemeinden Augustdorf, Horn-Bad Meinberg, Lügde, Schieder-Schwalenberg, Schlangen

Paderborn

Kreis Paderborn



Was ist ein Wahlkreis? Und wie läuft eine Wahl ab?

Ein Wahlkreis ist ein räumlich klar begrenztes Gebiet, in dem mehrere Kandidaten gegeneinander antreten, um ein Mandat zu erhalten. In seltenen Fällen können pro Wahlkreis mehrere Mandate erlangt werden. Werden die Kandidaten von Parteien aufgestellt, tritt pro Partei nur ein Kandidat an.

Gewonnen wird der Wahlkreis meist von dem Kandidaten mit den meisten Stimmen. Je nach Wahlrecht kann es aber auch nötig sein, mehr als 50 Prozent der Stimmen (absolute Mehrheit) zu erlangen. Bei der Bundestagswahl wird mit der Erststimme der Kandidat des Wahlkreises bestimmt.

Wann findet die Wahl statt?

Die Wahl zum 21. Deutschen Bundestag soll als vorgezogene Neuwahl am 23. Februar 2025 stattfinden. Voraussetzung für diesen Termin ist eine gescheiterte Vertrauensfrage von Bundeskanzler Olaf Scholz, der sie und vorgezogene Neuwahlen nach dem  Bruch der Ampelkoalition am 6. November 2024 angekündigt hatte. Als Termin für eine turnusmäßige Wahl war der 28. September 2025 festgelegt.