Einladung zur Zukunftswerkstatt für Familien mit Kindern mit Behinderung am Montag, 26. Mai, und Freitag, 6. Juni, im Flussbetthotel – Anmeldungen möglich bis Montag, 19. Mai
Gütersloh (gpr). Wie sieht gelebte Teilhabe für Familien mit behinderten oder chronisch kranken Kindern aus? Welche Hürden gibt es im Alltag – und welche Wünsche haben Eltern an Fachkräfte und Institutionen? Diesen Fragen widmet sich das Projekt „Mitreden – Mitgestalten“, zu dem die Netzwerkkoordinatorinnen der „Frühen Hilfen“ und „kinderstark“ der Stadt Gütersloh herzlich einladen. In zwei Zukunftswerkstätten sind betroffene Eltern eingeladen, ihre Erfahrungen, Ideen und Bedarfe aktiv einzubringen. Die Veranstaltungen richten sich an Mütter und Väter von Kindern mit Behinderung oder chronischer Erkrankung im Alter von 0 bis 6 Jahren. Ziel ist es, gemeinsam Wege zu finden, wie Inklusion gelingen kann – und wie Fachkräfte Familien noch besser unterstützen können. Die Ergebnisse fließen ein in eine große Fachveranstaltung zum Thema Inklusion aus dem gesamten Kreis Gütersloh. Die zwei Werkstätten finden statt am Montag, 26. Mai, von 17 bis 20 Uhr und am Freitag, 6. Juni, von 9 bis 12 Uhr im Flussbetthotel, Wiesenstraße 40. Für leckeres Essen und Getränke ist an beiden Terminen gesorgt, am 6. Juni kann nach Absprache auch eine Kinderbetreuung vor Ort organisiert werden. Wer an keinem der Termine teilnehmen kann, hat alternativ die Möglichkeit, einen Online-Termin zu vereinbaren.
Anmeldungen sind möglich bis Montag, 19. Mai, bei Alessa Jaimes, telefonisch unter 05241 / 82-2360 oder per E-Mail an alessa.jaimes@guetersloh.de sowie bei Maren Höring, telefonisch unter 05241 / 82-3658 oder per E-Mail an maren.hoering@guetersloh.de. Fragen zum Ablauf oder zur Teilnahme beantworten die Netzwerkkoordinatorinnen gern. Weitere Informationen finden Interessierte online unter www.stadt.gt/fruehe-hilfen.

Freuen sich über interessierte Eltern mit Kindern mit Behinderung, die zum Thema Inklusion mitreden und mitgestalten möchten: (v.l.) Alessa Jaimes, Netzwerkkoordinatorin „Frühe Hilfen“ des städtischen Fachbereichs Jugend und Familie, und Maren Höring, Netzwerkkoordinatorin „kinderstark“ des städtischen Fachbereichs Jugend und Familie +++ Foto: Stadt Gütersloh