Schauspiel zwischen Familienstreit, Idealen und überholten Traditionen von René Heinersdorff
Bad Salzuflen (14. Oktober 2025). Langer roter Mantel mit Kapuze und schneeweißem Rand, wu-
schige Perücke, Rauschebart und Brille, der prallgefüllte Sack und die berühmte Rute… das Weih-
nachtsmann-Outfit ist im Besitz der romantischen Thea, bei der die festlichen Vorbereitungen
auf Hochtouren laufen – und natürlich, um die Kinder zu beschenken. Doch wer bringt die Ge-
schenke, wenn nicht der Weihnachtsmann? Matthias, ihr Mann, lehnt das entschieden ab. Da
schneit Bernhard, ein neuer Nachbar, wie gerufen ins Haus. Er ist zwar bereit den Weihnachts-
mann zu spielen, bringt aber durch seine Ehekrise Probleme mit in das „Süßer die Glocken nie
klingen“–Stimmungsidyll, das kaum größer sein könnte. Als dann noch Bernhards Frau Pia er-
scheint, droht die stille Nacht mehr als laut zu werden.
In dem Schauspiel „… und es gibt ihn doch!“, das am 14. November (Freitag) 2025, ab 19.30 Uhr, in
der Konzerthalle Bad Salzuflen zur Aufführung kommt, brechen Familien auseinander, werden
eheliche Beziehungen auf die Probe gestellt und sogar menschliche Schicksale besiegelt. Das
vom Schauspieler, Regisseur und renommierten Theaterautor René Heinersdorff inszenierte
Bühnenstück ist eine turbulente Komödie, die sich zwischen Familienstreit, Idealen und überhol-
ten Traditionen so entwickelt, dass niemand erwartet hätte. Und der großen Frage: Wie retten
wir das Weihnachtsfest?
Eintrittskarten sind im Vorverkauf zum Preis ab 16 Euro per E-Mail an event@bad-salzuflen.de
und telefonisch unter (05222) 952 52 00 sowie zu den Öffnungszeiten der Tourist-Information
im Kurgastzentrum (Parkstraße 20) erhältlich. Restkarten, sofern verfügbar, sind an der Abend-
kasse (ab 18.30 Uhr) zu erwerben.

Weihnachtlich, turbulentes Bühnenstück „… und es gibt ihn doch!“ vom renommierten Theaterautor René Heinersdorff gastiert am 14. November 2025 in der Konzerthalle Bad Salzuflen. © Landesbühne Rheinland-Pfalz