Paul und Karin Gauselmann-Stiftung unterstützt evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde Preußisch Ströhen

Zahlreiche strahlende Gesichter: Dr. Roland Mettenbrink (von hinten links), Niklas Obering,
Ralf Arning, beide Presbyter der Kirchengemeinde Preußisch Ströhen, und Mario
Hoffmeister freuen sich gemeinsam mit den Kindern.

Rahden-Preußisch Ströhen. Jugendtreffs sind Orte, an denen Kinder und Jugendliche
unabhängig von ihrem sozialen, kulturellen oder familiären Hintergrund zusammenkommen
und in einer geschützten Umgebung eine schöne Zeit verbringen können. Um dies zu fördern,
hat die Paul und Karin Gauselmann-Stiftung die evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde
Preußisch Ströhen unterstützt und 1.000 Euro sowie einen Tischkicker an den neuen
Jugendtreff des Gemeindehauses gespendet. Mario Hoffmeister, Leiter Zentralbereich
Kommunikation der Merkur Group, überreichte die Spende nun offiziell im Beisein vieler
glücklicher Kinder an die Kirchengemeinde.

Der Jugendtreff im Keller des Preußisch Ströher Gemeindehaus eröffnete im Oktober dieses
Jahres und erfreut sich seitdem großer Beliebtheit. „Ziel war es, jungen Menschen etwas zu
bieten, das in der Ortschaft bisher fehlte“, berichtet Pfarrer Dr. Roland Mettenbrink. Eine
große Hilfe war dabei die Spende der Paul und Karin Gauselmann-Stiftung. „Der Tischkicker
erweist sich als echter Publikumsmagnet und dank der finanziellen Unterstützung konnten
dringend erforderliche Anschaffungen getätigt werden. Hierfür möchten wir uns ganz
herzlich bedanken.“

Auch Mario Hoffmeister zeigte sich begeistert von der Freizeitstätte: „Jugendtreffs sind
sowohl für die Jugend als auch für die gesamte Gemeinschaft wertvolle Einrichtungen. Sie
unterstützen die Entwicklung junger Menschen, fördern soziale Integration und tragen zur
Attraktivität der Gemeinde bei. Wir freuen uns sehr, dass wir mit unserer Spende einen
Beitrag zu diesem tollen Projekt leisten konnten.“ Die Paul und Karin Gauselmann-Stiftung
wurde 1999 gegründet und unterstützt jedes Jahr zahlreiche Schulen, Kindertagesstätten,
Kulturinitiativen oder freiwilligen Feuerwehren. Bislang wurden fast fünf Millionen Euro an
etwa 2.500 Empfänger ausgeschüttet.